*Rose' pov.*
Dimitri unterrichtete unsere Tochter während ich bei Lissa war. Meine beste Freundin machte sich zwar nicht mehr so viele Sorgen um Vanessa dennoch hatte sie großen Angst um sie. Ich konnte es durch ihren Band spüren. Sie saß an ihrem Königinnen Gramm und durch suchte irgendwelche Papiere durch. "Rose? Hast du schon mal was von einer Maria Maschka gehört?" Fragte ich meine beste Freundin. "Ja. Ist das nicht die Tochter von Direktorin Anya Maschka." Sagte ich zu ihr. "Ja und Luzy ist ihre jüngste Tochter. Sie ist die mit Nastia und Vanessa rum läuft." Sagte sie zu mir. Ich zuckte mit den Schultern, Lissa machte sich sorgen. Sie hatte es gehört das meine Tochter als Bluthure bezeichnet wurde und das Vanessa runter gezogen wurde. Lissa wollte in den großen Saal gehen, wo Tatjana immer ihre reden gehalten hat. Ich musste ja mit ihr mit kommen da ich ihre Wächterin war. Im Saal angekommen sah ich Dimitri er kam auf uns begrüßte Lissa und dann küsste er mich. Was ich vermisst hatte seine Lippen auf meine, seine Berührung auf meiner Haut. Ich wusste das Dimitri genau das wollte was ich wollte. Aber wir konnten es nicht ,noch nicht. Lissa ging auf den Protest - ich hatte mich schon längst von Dimitri gelöst - Lissa fing an zu reden. Alle Schüler sind gekommen, ich sah meine Tochter sie saß neben Henry ihren besten Freund. Er erinnerte mich ein wenig an Mason, dennoch hatte er keine roten Haare und seine Augenfarbe war auch anders als die Mason. Henry hatte blaue Augen, Saphirblau. "Wo ist meine Tochter Vanessa?" Fragte Lissa die Schüler. "Vanessa Dragomir/Ozera?" Fragte sie wieder. Dann sah ich sie, Christian schwarze Haar und seine Augen. Vanessa ging vor zu ihrer Mutter. "Mir ist zu Ohren gefallen was hier in der Schule vorgeht. Als Königin hatte ich andere Fliechten als das was ihr tut.....es soll sofort aufhören und mit sofort meine jetzt gleich. " sagte Lissa streng. Ich wusste das sie ihre Tochter beschützen wollte. Ich konnte in ihren Geist etwas anderes Spüren und ich konnte aber nicht ahnen was es war. Lissa ging von ihren Protest und kam zu mir. Vanessa ging zu Nastia, die beiden waren wie Lissa und ich als wir noch ihren alter waren. Nastia hatte sich -wie ich - in ihren Mentor verliebt, so wie ich bei Dimitri. "Rose." Sagte eine Stimme leise an mein Ohr, sie hatte einen leichten russischen Akzent. Dimitri. Mein Dimitri. Ich drehte mich zu ihm um. "Wir treffen uns in der alten Hütten im Wald." Sagte er leise an mein Ohr. Ich lächelte. Ich wusste welche Hütte. Er meinte die Hütte wo wir unser erstes mal hatten und die Hütte wo Tascha es sich so gemütlich gemacht hatte. Als ich an unser ersten Mal dachte, schauderte es mich dann doch, nachdem kam ein Strigoi Angriff und Dimitri wurde selbst zu einem, ich schüttelte den Gedanken bei Seite und sah Dimitri in seine wunderschönen brauen Augen. Oh man wie sie liebte wie ich ihn liebte. Nach all der Zeit liebte ich ihn genau wie damals, wie in der Hütte. In dem Hotelzimmer, als ich noch Adrian zusammen war und dennoch mit Dimitri Sex hatte. Ich liebte ihn und er liebte mich. Er küsste mich und verschwand. Ich ging zu Lissa sie sagte zu mir, das ich frei hätte, das hieß ich konnte gehen. Ich nahm sie noch in den Arm und ging dann zu der Hütte. Ich trat ein ein Herz aus Rosenblättern war auf den Boden. Dimitri stand vor dem Bett. Er hatte eine kleine Schachtel in seiner Hand, er kam auf mich zu küsste mich sanft. "Alles Gute zum Hochzeitstag." Sagte Dimitri leise. Oh Shit ich hatte unseren Hochzeitstag vergessen, dank Lissa durften wir uns das ja-Wort geben. Sie hatte uns es erlaubt. "Dimitri, bitte sei jetzt böse....aber ich unseren Hochzeitstag vergessen." Sagte ich zu ihm. "Oh Roza, das ist mir im Moment egal, ich will einfach nur mal wieder Zeit mit dir verbringen mit meiner Frau." Sagte er mit seinem leichten russischen Akzent. Er gab mir die Schachtel ich macht sie auf und sah eine Kette in Form eines Herz. Ich drehte sie um und las was darin graviert wurde. Ich liebe euch. Ich machte die Kette auf und sah auf der Linken Seite ein Bild von Nastia und auf der rechten ein Bild von Dimitri und mir. Das Bild hatte Viktoria gemacht, es war in Russland. Nachdem mein Dad mit Dimitri gesprochen hatte sind wir nach Russland geflogen, wir hatten es allen Gesagt was mit Dimitri passiert war und das er wieder der alte war.
Ich sah ihn an und lächelte. "Danke." Sagte ich und küsse ihn. Ich schlag meine Arme um seinen Hals, Dimitri erwiderte den Kuss, hob mich hoch und trug mich zum Bett. Ich zog ihm sein Hemd aus und tat es mir gleich. Irgendwann lagen all unsere Sachen auf dem Boden. Die Zeit die ich hier jetzt wieder mit Dimitri verbrachte, erinnerte mich an unser erstes mal als ich dann doch an ihm meine Jungfräuliche verlor. Ich lag auf seiner Brust, Dimitri hatte die Arme um mich geschlungen "Wir sollten mal wieder zurück. Nastia fragt sie bestimmt wo wir sind." Sagte Dimitri. Wir standen auf zogen uns an. Küssten uns ein paar mal gingen dann. Das Geschenk von Dimitri hatte ich in meiner Hand. Wir liefen Hand in Hand zurück zu unserem Apartment als in mir eine Übelkeit Aufstieg. Dimitri merkte das und sah sich um. "Wie viele spürst du?" Fragte Dimitri mich. "Nur zwei. Was machen wir?" Fragte ich ihn. "Hol dein Pflock raus." Sagte er. Dimitri schon seinen Pflock heraus geholt. Als die zwei Strigoi Angriffen. Ich rammte mein Pflock in die Brust des Strigoi und Dimitri tat es bei den anderen. Wir rannten so schnell wie möglich zu unserem Apartment. Dort angekommen betraten wir den Flur zogen Schuhe und Mantel aus. Bzw. Dimitri zog seinen langen brauen Ledermantel aus, ich zog meine Lederjacke aus. Als wir in die Küche gingen stand auf den Tisch essen. Und eine kleine selbst gemachte Karte. Alles alles liebe zum Hochzeitstag. Mom Dad ihr seid die tollsten Eltern. Genießt das essen was ich für euch gemacht habe.
Eure Nastia.Wir aßen das von Nastia räumten weg und gingen dann ins Bett. Dimitri und ich waren echt müde. Am nächsten Morgen weckte uns Nastia.
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Vampire Academy ff
FanfictionNastia und Vanessa gehen auf die St. Vladimir, doch sie waren ein Jahr weg, nachdem Nastia ein zuvor von einem Strigoi überfallen wurde. Seitdem hat sie wie ihre Mutter und ihre Freundin ein Band. Doch dann decken die beiden Freundinnen ein Geheimni...