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Vanessa Luzy und ich liefen den Hof der St. Vladimir entlang als wir ein Geräusch hörten. "Wartet hier." sagte ich zu meine Freundinenen. Ich wusste nicht was mich erwartete. "NASTIA." schrie Vanny hinter mir. Ich drehte mich um und sah das zwei Strigoi um meine Freundinenen waren. "Nassa Luzy.  Rennt weg." rief zu ihnen. Ich kämpfte gegen einpaar Strigoi. Ich sah im Augenwinkel wie meine Eltern mit Strigoi kämpften, ich trat einen Strigoi in den Bauch. Er wich zwar  kurz zurück, aber dann griff er an. "Nastia. Ich habe Angst." sagte Vanny. Ich schlug den Strigoi bewusstlos. "Vanessa belib hinter mir." sagte ich zu ihr, als sie sich an meinen Arm krallte. "Nastia. Fang." rief mein Dad, er warf mir einen Silberpflock zu, ich fing ihn. Ich brachte vier Strigoi um. Ich wich zurück als ich gegen jemanden stieß, hielt mein Gleichgewicht noch dann sah ich zu Boden. Ich sah meine Eltern vor mir tod. "Mom?Dad?" sagte ich leise, eher zu mir. "Sie mal einer an, die kleine Nastinka Belikov. Ganz allein ohne Eltern und ohne Freunde." hörte ich Laurins Stimme. Ich sah von den Leichen meiner Eltern auf und sah in das Gesicht von Laurin. Es war schneeweiß und er hatte staat seiner smaragdgrünen Augen jetzt blutrote. "Oh Nastia, du arme was machst du jetzt? Jetzt bist du nicht mehr auf deine Eltern gestellt." sagte Vannys Stimme. Ich erstarrte als ich sie als Strigoi sah.  "Ich könne dich zu dich meines gleichen machen." sagte sie und kam näher ich ließ meinen Silberpflock fallen. "Nassa, bitte nicht. " ich benutzte ihren russischen Spitznamen. Ich wusste sie mochte es wenn ich sie so nannte, aber jetzt war ich mir nicht mehr so sicher. "Wozu hat man Freunde Nastia." sagte sie und biss mir in den Hals, ich schrie auf vor schmerz.
Ich schrie, schrie weiter. Ich merkte wie mich jemand rüttelte. "Nastia wach auf, wach auf du hattest einen Traum." hörte ich die sanfte Stimme meiner Mom. Ich schrie weiter. Ich verspürte auch noch Vanessas Angst und nicht nur meine. "Nastia wach auf. " hörte ich meines Vaters russischen Akzent. Vanessa wachte auf und ich tat es ihr gleich.
Ich sah in die Gesichter meiner Eltern. Gott sei dank es war nur ein Traum. Meine Mom nahm mich in die Arme und ich genoss ihre zärtliche Umarmung. Ich merkte die Hand meines Vaters auf meinen Rücken. Sie strich sanft auf und ab. Ich löste mich von meiner Mom, sie wischte Tränen von meinen Gesicht weg.  Ich hatte gar nicht gemerkt das ich geweint hatte. "Versuch wieder zu schlafen. " sagte Dad besorgt, ich lächelte. "Schlaf noch einwenig Nastia." sagte er.
Ich legte mich hin, Mom gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging zu Tür, wo Dad schon stand. Er sah mich besorgt an. "Gute Nacht Nastia." sagte er zu mir. "Gute Nacht Dad." sagte ich. Meine Eltern gingen aus mein Zimmer, die Tür wurde geschlossen und ich schlief wieder - nach gefühlter ewigkeit- ein.

Ich hatte mich angezogen, meine Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich ging zu Unterricht, Frühstück hatte ich schon. Ich lief zum Russischzimmer und da sah ich Vanny sitzen. Ich ging zu ihr, Vanny sah mich dann nahm sie mich in die Arme. Ich hörte sie weinen.  "Nastia hast du das auch gestern Nacht geträumt?" fragte sie mich. Ich nickte. "Luzy hat mich geweckt, als ich schrie. Sie meinte ich habe die ganze Zeit deinen Namen gerufen." sagte sie. Ich verspürte durch unser Band das sie Angst hatte, Angst um mich. "Nassa mir geht es gut. ich hatte nur auch diesen Traum, ich hatte ihn genauso verspürte wie du. Ich hatte genauso viel Angst. Ich wurde von meinen Eltern geweckt, aber es ist alles gut uns geht es gut. "sagte ich zur ihr. Sie lächelte. "Du musst mich öffterst bei meinen russischen Spitzname nennen, du hast es schlißlich im Traum getan." sagte sie zu mir. "Mal sehen." sagte ich lachend. "Hi Nessa." hörte ich Laurin stimme vor unseren Tisch. Vanny begrüßte ihren Freund mit einem Kuss. "Miss Dragomir/Ozera und Mr. Withner, es ist ja schön das sie sich mögen, aber bitte nehmen Sie ihren Platz ein Mr. Withner. " sagte unser russicher Lehrer. Laurin setzte sich auf sein Platz.
Luzy und Maria kamen schnell rein, Lu machte noch die Tür hinter sich zu und setzte sich neben mir. "Heute ist der Ball." sagte Luzy leise zu uns. Ich seuftzte leise. Ich hatte keine Lust auf irgendein Ball zu gehen.

Nachdem Unterricht ging ich wieder zum Traning. Ich sah Loui auch schon in der Turnhalle, er hatte ein einfaches T- shirt an und eine logere Sporthose. Er machte einer Stange Klimmzüge. Ich sah ihn zu, ich starrte ihn wieder an. Er ging von der Stange ab. Nahm seine Kopfhörer aus seinen Ohren und legte sie mit seinem Handy auf seine Tasche. "Hi Nastia." sagte er und nahm zwei Silberpflöcke aus seiner Tasche. Einen warf er mir zu, ich fing ihn. Obwohl ich die ganze nur seinen Oberkörper ansehen konnte. Trotz des T- shirts konnte man seine Muskel sehen und man er sah verdammt gut aus. Mein Kopf sagte ich solle das lassen doch mein Bauch sagte etwas anderes. "Wie geht es Ihnen?" fragte er mich. Ich löste mich von seinem Oberkörper und sah in seine eisblauen Augen. Oh mein Gott diese Augen, als wurde sie in die Seele sehen können. "Mir geht es gut. Und Ihnen?" sagte ich zu ihm. Er kam auf zu, bis er direkt vor mir stand. Ich musste meinen Kopf etwas in den Nacken legen, er war drei Köpfe größer als ich. "Mir geht es auch gut." sagte er. Er griff an, ich wich zuück und griff ihn an. Doch er tat es mir gleich. So ging das eine Weile ,bis wir beide gegenüber standen und jewals den anderen an den Armen hielten. Ich hielt auch seinen Arm mit den Silberpflock in der Hand. Er hatte es bei mir genauso. "Gut Nastia. Sie lernen schnell." sagte er zu mir und sah mir in meine Augen. Ich sah ihm auch in die Augen. Braun traf auf Blau. Blau traf auf Braun. Wir lösten unsere Griffe, ich gab ihm den Silberpflock zurück. "Sie sollten jetzt gehen." sagte er zu mir. "Sie müssen sich noch für den Ball noch vorbereiten." Ich seuftzte lächelnd. "Sind Sie auch dort?" fragte ich ihn. Er lächelte. "Ich habe dann Dienst wenn Sie es wissen wollen." sagte er lächelnd. Ich lächelte ihn an, in meinen Bauch tanzten Schmetterlinge. "Na los gehen sie schon, ich räume das alles weg." sagte er zu mir. Er drehte sich um und steckte die Silberpflöcke in seine Tasche. Ich rannte schreiend auf ihn zu griff ihn an, doch packte mich, doch ich rieß ihn wieder mit runter. Wir landeten beide auf den Boden und lachten. Loui war über mir, er hielt wieder meine Handgelenke. "Was jetzt?" fragte ich. "Keine Ahnung." sagte er lächelnd. Wir sahen uns wieder in die Augen. Ich verlor die kontrolle und küsste ihn. Ich erwartete das Loui mich zurück wies, doch erwiedertete den Kuss. Ich genoss den Kuss. Für mich hätte es Ewig dauern können. Doch löste sich von mir und sagte sauer : "Tu das nie wieder." Ich sah ihn verwirrt an. "Warum haben Sie meinen Kuss erwiedert, wenn ich es nicht tuhen sollte?"
"Das ist egal, gehen Sie jetzt." Er ließ meine Handgelenke los und stand auf. Ich tat es gleich, ging aber zu meiner Sporttasche, nahm sie hoch und ging aus der Turnhalle. Ich lief oder rannte schon fast zum Arpament meiner Eltern und mir.

Vampire Academy ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt