Was im letzten Kapitel geschah:
Sasuke und Naruto haben sich geprügelt und treffen zufälliger weise bei der Bahnstation aufeinander. Sasuke liest den Chat zwischen Naruto und Kiba, wo Naruto sich über Sasukes Aufenthalt aufregt.
„Hab ich was im Gesicht?“, frage ich den Schwarzhaarigen, welcher mir einen intensiven Blick schenkt. „Ja“, ist das einzige was er sagt. „Woah! Übertreiben wir es nicht gleich mit so vielen Worten!“, denke ich mir. „Und wo?“ Doch anstatt zu antworten, legt er seine Hand an meine Wange und streicht über meine Narben, die wie Schnurrhaare aussehen. „Was ist da passiert?“
„Ich muss aussteigen…“, antworte ich bedrückt und gehe mit schmerzverzerrtem Gesicht raus, auch wenn das gar nicht meine Station ist. So stehe ich mit dem Rücken zur Bahn und bleibe schließlich stehen. Ich spüre den Blick des Schwarzhaarigem auf mir. Die Türen der Bahn schließen sich und sie fährt davon. Ich drehe mich um und traue meinen Augen nicht.
Sasuke hält mein Handy in der Hand und schmunzelt mich an, während die Bahn und somit mein Handy davon fahrt. Ich taste mich überall ab, in der Hoffnung das Sasuke nur so ein ähnliches Handy wie ich hat, aber ich finde anstatt mein Handy was sehr interessantes. In meiner Hosentasche ist nämlich Sasukes Handy!
„Wie ging die nochmal?... Ach ja! Zum Glück habe ich mal meine Nummer auswendig gelernt! Der wird sich gleich wundern hehe!“, murmle ich zu mir selbst, mit einem fettem Grinsen auf dem Mund. Ich drücke auf anrufen und warte bis er abnimmt, dass hat aber schon ganz schön lange gedauert!
„Hm?“ „Sasuke du Bastard! Was klaust du mir mein Handy?!“ Aufgelegt… Dieser Bastard hat aufgele-… Da ruft wer an… „Ja hallo?“ „Ist Sasuke da?“ „Wer spricht denn da?“ „Ich bin Itachi, Sasukes großer Bruder und du?“ „Naruto Uzumaki, ein Freund von Sasuke“ „Ist er gerade bei dir?“ „Nein“ „Willst du nicht bei uns zu Abendessen kommen? Ich bin sicher Sasuke würde sich freuen.“
„Essen beim Bastard… so bekomme ich wenigstens mein Handy wieder… Neugierig wie er Wohnt bin ich ja auch…“, denke ich stumm und Nicke dann wild mit dem Kopf, bis mir auffällt, dass ich ja Telefoniere und dieser Itachi das ja gar nicht sehen kann. „Wohin muss ich denn kommen?“ Nachdem mir Itachi die Adresse genannt hat habe ich aufgelegt und habe auf dem Heimweg darüber nachgedacht, wie ich es Sasuke heimzahlen kann. Glücklicherweise hatte ich da schon ein oder zwei kleine Ideen die ich nun in die tat umsetzten werde, bevor ich mich auf dem Weg zu ihm nach Hause mache.
Da ich alleine wohne, habe ich Sturmfrei. Ich Laufe die zwei Stockwerke hinauf und schließe die Tür auf, gehe zuerst ins Bad und durch die dreckige Stube, um meine Hände zu waschen und Laufe dann schnell in mein Zimmer.
Ich mache die Boxen und meinen PC an. Drehe die Musik etwas lauter und ziehe mich bis auf die Unterhose aus. Meine Klamotten werfe ich achtlos in irgendeine Ecke meines Zimmers, welches sowieso nicht aufgeräumt ist.
Über Sasukes Handy lade ich ein paar Yuri Pornos runter, während ich über meinen PC eine neue Musikplaylist erstelle. Nach geschätzt einer Stunde gucke ich mir einen der Yuris an und ich muss sagen. Wenn zwei Frauen sich gegenseitig mit Sirup beschmieren und es sich gegenseitig besorgen, dass ist schon echt antörnend. Ich stelle mir Sasukes Gesicht dabei vor, wenn er die entdeckt! Das bräuchte ich auf Video!
Als ich dann auf die Uhr blicke, stelle ich fest, dass es langsam an der Zeit ist sich für das essen fertig zu machen. Ich gehe schnell unter die Dusche und ziehe mir etwas frisches über, ehe ich meine dreckige Wohnung wieder verlasse.
Da ich zumindest großen wert auf Körperpflege lege, habe ich mich auch ausnahmsweise Rasiert und wie immer, kurz bevor ich meine Wohnung verlasse, mich Deodoriert.
Nach 20 Minuten komme ich schließlich an. Und Klingel einmal. Nach einigen Sekunden drücke ich wieder drauf. „Das ist irgendwie lustig“, denke ich mir und drücke nochmal mit einem fettem Grinsen auf dem Gesicht. Nach kurzer Zeit öffnet der Schwarzhaarige die Tür und guckt mich neutral an.
„Was willst du hier?“ Ehe ich antworten kann kommt jemand anderes und stellt sich hinter Sasuke. Er hat graue lange Haare, welche zu einem Zopf zusammen gebunden sind. Er hat stahlgraue Augen ebenso wie Sasuke und starke Augenringe. „Du musst bestimmt Naruto sein! komm doch rein. Ich bin Itachi, Sasukes großer Bruder“, sagt er zu mir gewendet mit einem lächelndem Gesicht.
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Alles nur ein Zufall? Oder doch Schicksal
RomanceDie liebe der Erwachsenen. Ein normales und schlichtes Leben eines Studenten, an einer Uni für unterschiedlichste Bereiche. Naruto der die Literatur anfangs hasst muss eine Geschichte schreiben, mit jemand anderen. Narutos neuer Freund legt all sei...