Nach Der Party

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Ya-ho!
Wie ihr sicher noch mitbekommen werdet bzw. Habt ist dieses Kapitel 3x so lang ist und das davor um einiges Kürzer.
Dieses Kapitel ist dementsprechend eine wieder gut machung.
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
LG
Eure YuukaKenshin
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Was im letztem Kapitel geschah:
Sasuke teilt Naruto mit, dass er die gemeinsame Strafarbeit alleine machen wird und Naruto in Ruhe Feiern soll.

Gegen 21 Uhr treffen wir uns alle am Tisch der Bar. Die Bar ist recht voll. Wenn man sie betritt ist auf der linken Seite die Theke, mit dem Barkeeper. Rechts ist eine große Tanzfläche, die auch gut besucht ist. Geradeaus sind viele Tische und Bänke.
Sakura, Kiba und Hinata warten bereits auf mich, da ich der letzte bin, bestelle ich an der Bar eine Runde Bier. Ich steuere die drei an und setze mich an ihren Tisch. “Yo!” “H-hallo Naruto”, ertönt Hinatas Stimme. Sakura lächelt mich nur an, während Kiba seinen Arm über meine Schultern legt und mich zu sich zieht. Ganz leise flüstert er mir ins Ohr: “Lass uns eine Wette machen! Wer als erstes ein Glas Wodka pur auf ex leeren kann.” “Bin dabei!”, posaune ich hinaus. “Was bekommt der Gewinner?” “Der Gewinner bekommt jedes Getränke vom Verlierer bezahlt.” “Abgemacht!”, strahle ich siegessicher.

Als uns die vier Bier gebracht werden, bestellen Kiba und ich uns jeweils ein Glas Wodka pur. Nach der Bestellung setzen wir uns an die Bar und warten bis wir eben diese bekommen. “3...2...1...LOS!”, brüllt Kiba und fängt an das Glas auf ex zu trinken. Ich tue es ihm gleich und schaffe es innerhalb einer Minute auf ex zu trinken. Wohingegen er es in 3 Minuten schafft. “Alter... Ich dachte ich gewinne”, lächelt er verschmitzt und wir gehen zurück zu den beiden Damen.

“Und wer hat gewonnen?”, fragt Sakura-chan desinteressiert. “Ich! Wer sonst”, sage ich leicht lallend. “Hat wer Lust zu tanzen?”, fragt diese, desinteressiert von meiner Antwort, weiter. Kiba und Hinata passen, aber ich stehe auf und nicke ihr zu. Gemeinsam gehen wir zwei auf die überfüllte Tanzfläche. Sofort fangen die Körper an sich aneinander zu reiben. Es dauert nicht lange, bis Sakura-chan wieder zurück zum Tisch geht und ich zurück bleibe. Nach kurzem kleben mir meine Haare schon im Gesicht, daher es so stickig ist. Verdammt ist das warm hier! Als ich mich von der Tanzfläche verzeihen will, presst sich der Hintern einer Brünette, mit langen gewelltem Haar, an mich.

Ich lege meine Hände auf ihre Taille und lasse sie langsam ihrem Körper entlang fahren. Sie dreht sich um und ich kann ihr in ihre verführerischen braunen Augen sehen. Ihre Lippen sind in einem zartem Rosa-Ton und leicht geöffnet. Ich schaue etwas an ihr herunter und merke schon, wie es unten, in meiner lockeren Jeans, anfängt zu drücken. Ihr Körper hat perfekte Kurven, sie ist nicht zu dürr und nicht zu dick. Genau mein Geschmack! Ihre Brüste sind auch nicht sonderlich klein, ich vermute mal zwischen B und C Cup. Ich festige meinen Griff um ihre Taille und fange an sie enger an mich zu pressen.

Unsere Bewegungen verschmelzen miteinander, als wären wir eins. Sie fährt mit ihren Händen über meine Brust und fängt an meinen Hals zu Küssen. Eine meiner Hände vergrabe ich in ihrem Haar und halte mich an diesem fest. Mit der anderen Hand fahre ich über ihren Hintern und massiere diesen leicht, wodurch ich ihr ein leichtes Stöhnen entlocke. Ihr Mund wandert höher zu meinem Kinn, dann zur Wange und zum Schluss legen sich unsere leicht befeuchteten Lippen auf einander. Ihre eine Hand wandert unter mein Neon Orangenes Shirt und erkundet die Gegend unter diesem, während die andere Hand sich in mein Hals krallt. Ich presse ihre Lippen mehr gegen meine und Wandere mit der Hand, die bis eben auf ihrem Hintern ruhte, unter ihr eng anliegendes, dunkelblaues Top. Am Anfang sind unsere Küsse noch sanft und Kontrolliert, aber von Zeit zu Zeit werden sie immer unkontrollierter und wir reiben uns ebenso unkontrolliert gegen einander.

Nach kurzer Zeit lösen wir uns vom Kuss, um Luft zu holen. Ich atme einmal kurz durch, dann fange ich an ihren Hals zu Küssen und lege nun wieder beide Hände um ihre Taille, um sie stärker an mich zu reiben. Gerade als wir uns wieder leidenschaftlich küssen wollen, werden wir von hinten geschupst. Ich drehe mich um, um zu gucken was los ist, da stelle ich fest, dass zwei Typen anfangen wollen sich zu prügeln. Ich beuge mich zu meiner Eroberung hinunter und flüstere ihr ins Ohr: “Ich kenne einen Ort, wo wir ungestört weiter machen können, Interesse?” Ich vernehme ein leichtes Nicken von ihr und nehme sie an die Hand.

Ich gehe kurz an den Tisch meiner Freunde und verabschiede mich von ihnen: “Ich gehe jetzt nach Hause." Ich halte meine Hand, welche die Hand meiner Eroberung umklammert, hoch um ihnen zu signalisieren, weshalb ich gehe. "Wir sehen uns, man!", ruft Kiba zu mir, während wir uns zur Tür wenden.

Als wir raus gehen kommt uns eine kalte Briese entgegen. Sie fängt an zu zittern. Ich streife mein Hemd ab, da ich darunter und ein Shirt trage und lege es ihr über die Schultern.  Schützend lege ich auch meinen Arm um sie und ziehe sie an mich ran. "Du bist ja ein kleiner Romantiker", kichert sie mich munter an.  "Für eine hilflose und sexy Frau, wie du es bist, doch immer!", lächle ich sie an.

"Wo wohnst du eigentlich?", fragt sie mich neugierig. Als ich ihr meinen Straßennamen nenne, weiten sich ihre Augen und starrt mich verwundert an. "Ist was?" "Du wohnst im Zimmer 63 oder?" "...Ja... Aber woher weißt du das?", frage ich sie verwundert und hätte nie mit der Antwort gerechnet. "Ich bin die aus Zimmer 70." Mir stockt der Atem. Sie ist meine sexy Nachbarin, die ein Stock über mir wohnt! Ich habe sie seit einem Monat beobachtet, aber nie genau betrachten können und nun schleppe ich sie ab!  "Fuck... du bist Luna?!" "Ganz richtig", kichert sie leise vor sich her.

Als wir bei unserem riesigem Familien Haus, von 8 Stockwerken ankommen, fahren wir entspannt mit dem Fahrstuhl in den 6ten Stock, dort wo meine Wohnung ist.

Wir ziehen unsere Schuhe aus und... BÄM! Ich werde bestimmend und sanft gegen meine Flurwand gedrückt. Die brünette nimmt meine Hände und legt sie sich auf die Hüfte. Nicht einmal die Lichter sind an und alles ist stock duster. Ich kann nur die Umrisse ihres Gesichts erkennen und ich könnte meinen, dass ich für eine minimale Sekunde Sasuke, auf der anderen Seite von ihr, gesehen habe.

Ich spüre ihre Lippen auf meinen und bin noch immer Verwirrt. Ich versuche mir einzureden, dass das alles nur Einbildung gewesen ist und konzentriere mich wieder auf Luna. Ich schließe meine Augen und erwidere den Kuss, dabei kann ich vernehmen, wie sie das Hemd, welches ich ihr vorhin gab, zu Boden fallen lässt. Unser Kuss löst sich und ihr Top wandert ebenso, wie das Hemd, zu Boden. Sie zieht mein Shirt aus und legt ihre Hände auf meine Brust, während ich meine Hände unter ihrer Hose verschwinden lasse. "Hm~", vernehme ich ein leises stöhnen von ihr.

Sie kommt meinem Gesicht wieder näher und leckt über meine Unterlippe, damit ich meinen Mund öffne. Ich tue was sie verlangt und sofort wandert ihre Zunge in meinen Mund. Wir fangen an einen Dominanzkampf mit unseren Zungen auszutragen. Ich kneife ihr kurz in ihren Arsch, wodurch ich als Belohnung wieder ein leises Stöhnen erhalte. Meine Hände lasse ich nach vorne wandern, um ihr ihre Hose auszuziehen.  Nachdem diese auch erfolgreich auf dem Boden liegt, hebe ich ihre Beine an und lege sie um meine Hüfte. Ihre eine Hand krallt sich in mein Haar, während die andere in meinem Nacken ruht. Wir pressen unsere Münder enger an einander, ehe ich mich aus diesem Kuss lösen und den Kampf, um die Dominanz, aufgeben muss.

Sie fängt an meinen Hals zu küssen, während ich sie Richtung Bett trage. "Verdammt du bist so geil", stöhne ich halb und spüre ein Lächeln auf ihren Lippen, welche sich an mein Hals drücken. Sie fängt an zu Saugen. "Mh~" Sie fängt an zu lecken. Sie fängt an zu Knabbern. "Scheiße! Ich... Ficke dir gleich dein Hirn weg!", stöhne ich voller Lust. Inzwischen drückt es höllisch in meiner Hose. Sie fängt an zu Lächeln: "Oder ich dir deins", nun wird aus ihrem Lächeln ein schmutziges schmunzeln. Fuck ist das heiß!

Ich lasse sie aufs Bett fallen und mache meine Nachttischlampe an, um etwas erkennen zu können. Lunas braune wellen liegen kreuz und quer von ihrem Kopf gestreckt. Ihre Augen funkeln nur so vor Lust. Ihre Wangen leicht geröttet und ihr roserner Lippenstift ist total verschmiert. Mein Blick wandert etwas weiter runter, zu ihren Brüste die in einem rot-schwarzem Spitzen BH umhüllt sind. Ihre Brust hebt und senkt sich unkontrolliert schnell. Ich lasse meinen Blick weiter nach unten, über ihren Bauch wandern. An ihrem Bauchnabelerkenne ich einen kleinen glitzernden Stein und auf ihrer linken Seite des Beckens eine kleine blaue Rose. Ich blicke auf ihren String, der ebenso in rot-schwarzer spitze gehalten ist und viel freie Haut zeigt.

Mein Blick wandert etwas desinteressierter zu ihren leicht molligen und doch perfekten Beinen. Ich lasse meine Augen jede einzelne ihrer Kurven begutachten und Pfeife schlussendlich. Als ich ihr wieder ins Gesicht blicke, stelle ich fest, dass sie mich die ganze Zeit mit einem schmutzigem Lächeln beobachtet hat. Sie richtet sich etwas auf und knöpft mir mit einem süßem lächeln, die sowieso viel zu drückende Jeans auf, sodass sie zu Boden fällt und ich nun Nackt, bis auf die Orange-schwarz karierte Boxershorts, vor ihr stehe.

Ich drücke sie bestimmend und sanft auf die Matratze zurück, sodass ich über ihr liege. Ihre Lippen an meinem Ohr flüstern verführerisch: "Hast du Seile?" "...Nein?", hauche ich leise verwirrt. "Überlasst du mir die Führung?" "Vergiss es",  lache ich leise. Ich lasse meine Hände unter ihren BH wandern und erhalte sofort ein Stöhnen von ihrer wunderschönen Stimme.

Ich schieben ihren BH nach oben. Ihre eine Brust übersähe ich mit küssen und die andere massiere ich geschickt mit meiner Hand. Eine ihrer Hände krallt sich in meinen Rücken und die andere zieht leicht an meiner wilden blonden Mähne. Als ich langsam anfange an ihrem Nippel zu knabbern drückt sich ihr Rücken leicht durch, woraufhin ich mit meiner freien Hand über ihren Bauch streichle und leicht gegen ihre Brust flüstere: "Psch... Alles ist gut."

Ich fange an, an ihrer Brust zu saugen und sie drückt ihren Rücken ganz durch. Die Hand, die eben noch in meinen Rücken gekrallt war, krallt sich nun in meine Decke. Die Hand, die eben noch auf ihrer Brust ruhte, wundert nun runter zu ihrem String. Ich sauge immer stärker an ihrer Brust und spiele nebenbei mit Ihren String.

Es geht so einige Minuten weiter, in denen ich mit einem Stöhnen belohnt werde. Ich lasse von ihrer Brust ab und will ihren String ausziehen, doch sie lässt mich nicht und schaut mich verführerisch an, als sie sagt: "Lass mich was ausprobieren." Ich Nicke ihr zu und lasse sie ganz über mich verfügen.

Sie drückt mich etwas gröber in die Matratze und entledigt mich meiner Boxershorts. Sie Bewundert meinen Schwanz mit großen Augen. "Gefällter dir?" "J-ja... Also... Nein... Er ist..." "Genial? Einzigartig? Unbeschreiblich schön?" "Wow... Er ist groß... und etwas Dick?..." "Danke... Ich mag ihn auch", grinse ich amüsiert.

Sie umfasst meinen Schwanz mit ihrer Hand und pumpt ihn quälend langsam. Ich kneife meine Augen zusammen und als ich sie wieder öffne, sehe ich Sasuke an meiner Bettkante sitzen. Er sitzt da und starrt uns an mit einem verdammtem Lächeln auf den Lippen. "Bast-Ahh~", meine Beleidigung die ich ihm an den Kopf werfen wollte, erstickt im halben stöhnen. Ich werfe meinen Kopf wieder in den Nacken mit zusammen gekniffenen Augen, während meine Hände sich in Lunas Haare krallen und ihren Kopf das Tempo angeben. Ich öffne meine Augen wieder und er ist weg! Sasuke ist verschwunden!

Verwundert versuche ich mich umzusehen, aber Luna ist mit ihrer Zunge so begnadet! Bei jedem stoß schafft sie es, mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen, somit entlockt sie mir bei jeden stoß ein Stöhnen. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckt sich, verdammt sexy, über die Lippe. "Sag mal... Naruto? Wo hast du Kondome und Gleitgel?", fragt sie mich, während sie sich ihrer Unterhose entledigt. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, als ich sie dabei beobachte.

"Im Nachtschrank... Oberste Schublade", ertönt meine raue Stimme. Sie krabbelt zu eben diesen und bietet mir eine schöne Aussicht, auf ihren knackigen Arsch. Ich haue leicht auf diesen und beobachte, wie ihr Speck am Arsch bis zu den Beinen anfängt zu Tanzen und ich leicht anfange zu Lachen. Luna schaut mich amüsiert an und krabbelt zu mir zurück. "Überlass den Rest den großen", flüstert sie und haucht mir einen Kuss auf die Lippen.

Sie stülpt mir das Kondom über, während ich sie dabei beobachte. Mein Schwanz pocht schon richtig und so warte ich ungeduldig, bis sie endlich fertig ist. Sie reibt sich etwas Gleitgel auf die Hand und versucht meinen Schwanz gründlich damit einzureiben. Die kalte Flüssigkeit beruhigt das Pochen meines Schwanzes nicht wirklich.

Ich schließe meine Augen und versuche mir wieder einzureden, dass das vorhin nicht der echte Sasuke war, sondern nur eine Einbildung. "Dieses Lächeln! Dieser Bastard!", denke ich mir und spüre, dass Luna meinen Schwanz schon eindringen lassen hat. Ich öffne meine Augen wieder, sodass ich nun die Stellung wechsle. Nun liege ich oben und Luna unten.

Sasukes Gesicht vor Augen, fange ich an hart in sie zu Stoßen. Blinder Hass und Verwirrung in mir, die mich leiten. Luna unter mir total überrascht. Meine Stöße werden immer Härter und schneller. Ich dringe immer tiefer in sie ein. Ohne es zu merken, ziehe ich ihre Beine weiter aus einander und Winkel sie an. Meine Hände krallen sich in ihre Beine und irgendwann bin ich ganz in ihr eingedrungen.

Jedes Mal wenn ich in sie stoße, ist das Geräusch  von unseren aufeinander Prallenden Körpern zu hören. Lunas Stöhnen wird immer lauter und lauter, bis ich irgendwann nicht mehr an Sasuke denken muss, habe ich keine Gelegenheit den Sex zu genießen. Luna fängt an meinen Namen mit einer lustvollen Stimme zu stöhnen, was mich wieder zurück auf den Boden der Tatsachen bringt und anfange den Sex zu genießen, meine Stöße werden etwas ruhiger und Sanfter, dennoch unkontrolliert. Mein Griff um ihre Beine wird auch um einiges Sanfter. Ich bin kurz davor meinen Orgasmus zu bekommen. Weswegen ich noch einen letzten Endspurt hinlege und somit in Ihr komme. Ich lasse mich nach hinten fallen. Luna schmiegt sich an mich, nachdem sie meinen Schwanz aus sich hinaus gleiten lässt.

Alles nur ein Zufall? Oder doch SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt