Verlassener Kinderspielplatz

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Was im Letzten Kapitel geschah:
Naruto betrat Sasukes Haus und sagt die Verabredung mit ihm, am morgigen Tag, ab um mit Kiba Feiern zu gehen. Itachi, Sasukes großer Bruder, versuchte Sasuke zu überreden mit zu gehen.

Das Essen verlief sehr… Interessant? Itachi hatte mich ausgefragt, woher ich Sasuke kannte. Ich hatte ihm erzählt, wie alles gekommen war und warum ich die Vorlesung wechseln musste, gezwungenermaßen. Sasuke schmunzelte nur, als er das hörte.

Er und Itachi bringen gerade das ganze schmutzige Geschirr weg, während ich mich in den Flur zurück schleiche. Ich blicke nach links und erkenne das der Flur noch weiter geht. Gerade als ich weiter gehen wollte, packt mich etwas an der Schulter und quetscht sie leicht. Vorsichtig drehe ich mich um und erstarre. „Raus.“, ertönt es monoton von Sasuke, aber obwohl seine Stimme so monoton klingt, werde ich von dem Mordlustigstem Blick, den es gibt, gelyncht.

Er zieht mich, mit Gewalt, am Kragen zur Tür. „Was ist los Alter?!“ „Raus hier!“ „Sag mir erst was los ist!“ Ich schaue ihn ernst an und versuche mich vor ihm auf zu bauen, was aber leider nicht so klappt, wie ich gehofft habe.
Sasuke bleibt stumm und öffnet die Tür, mit seiner Hand deutet er mir, dass ich gehen soll. „Was ein Bastard!“, denke ich voller Zorn und ziehe mir die Schuhe an. „Habe ich was falsch gemacht?!“, schnauze ich ihn an, während ich durch die Tür gehe. Ohne mir eine Antwort zu geben, knallt er die Tür vor meiner Nase zu. „Bastard!“, rufe ich gegen die geschlossene Tür und verlasse den schönen Vorgarten.

Auf dem Weg zur Bahn scrolle ich durch meine Kontaktliste und finde seinen Namen darin. Er hat sich bei mir als „ER“ eingespeichert. Als ich das lese muss ich leicht grinsen. Ich scrolle weiter runter und rufe Sakura-chan an.

Nach kurzer Wartezeit hebt sie ab. „Was gibt es, Naruto?“ „Hast du kurz Zeit?“, frage ich bedrückt. „In einer halben Stunde bin ich da, ich rufe Kiba gleich an.“, antwortet sie mit besorgter und verständnisvoller Stimme, ehe sie auflegt. 

Nach einer halben Stunde treffen wir uns. Wie immer, wenn jemand von uns reden möchte, auf einem Verlassenem Spielplatz. Auf eben diesem haben wir drei uns vor Jahren kennengelernt und seit dem sind wir einfach unzertrennlich. Als ich ankomme sitzt Kiba bereits, mit einem Sixpack Bier, auf einem kleinen Hügel und neben ihm Sakura-chan.

Ich gehe auf die beiden zu und setzte mich dann zwischen ihnen. Aus meiner Hosentasche ziehe ich eine Schachtel Zigaretten, die noch in ihrer Verpackung ruht. „Du wolltest doch aufhören?“, fragt Sakura-chan verwundert. „Ja… Ich war auch einen Monat clean… Aber heute muss das einfach sein…“, antworte ich bedrückt und öffne die Verpackung. Kiba reicht mir stumm ein Bier. „Willst du auch eine?“, biete ich dem Braunhaarigem an, welcher dankend annimmt.

So sitzen wir eine gefühlte Ewigkeit schweigend neben einander. Kiba und ich haben inzwischen 2 Bier getrunken, während Sakura-chan eines trinkt. Die Schachtel Zigaretten waren auch schon zur Hälfte geleert. „Ich denke das mit dem Clean kann ich jetzt vergessen“, murmle ich und Blicke in den bereits Sternenklaren Nachthimmel. „Was ist denn nun passiert?“, fragt Kiba neugierig.

„Ehrlich gesagt… Ich habe selbst keine Ahnung…“ „Ha?! Du sagst du musst mit uns reden und hast keine Ahnung?!“, posaunt Sakura-chan hinaus. „Ich hatte auf einmal… Ich war bei Sasuke zum essen… Am Anfang war alles cool, aber dann hat er mich auf einmal am Kragen gepackt und mit richtig Gruseligem Blick rausgeworfen!“ „Du hast ihn wahrscheinlich nur geärgert!“, verteidigt Sakura-chan ihn. „Außerdem… Wie kommt es das du bei ihm warst?!“

So fange ich an, alles zu erzählen, was die beiden Verpasst haben. „Angefangen hat es damit, dass wir am gleichen Bahnstieg waren und er dann bei der Fahrt irgendwie unsere Handys vertauscht hatte… Dann hatte sein großer Bruder angerufen und mich eingeladen, zum Abendessen zu kommen. Ich habe angenommen und Zuhause als Rache Frauen Pornos auf sein Handy runter geladen.“ „Du hast was?!“, brüllt Sakura-chan mich an und Kiba schaut mich irritiert an. „Sein Handy war die Unschuld in Person“, antworte ich, damit er versteht. Sofort versteht er es und fangt an versaut zu Grinsen. „Also ist Sasuke eine Jungfrau? Interessant“, lächelt Kiba mich an.

„Keine Ahnung“, denke ich nach und beschließe dann einfach fort zu fahren: „Jedenfalls bin ich dann später zu ihm gegangen und hab mein Handy zurück bekommen, allerdings das Hintergrund Bild…“, ich breche ab und hole mein Handy hervor, um es meinen besten Freunden zu zeigen.

Alles nur ein Zufall? Oder doch SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt