Was im letzten Kapitel geschah:
Nachdem sich Naruto entschieden hatte mit Sasuke zu schlafe, will er mitten im tun den Schwanz ein ziehen. Sasuke völlig besorgt, dass Naruto irgendwas ernstes haben könnte, weswegenber auf einmal ihr Vorhaben stoppte. Mit etwas Nachdruck schüttet der Blonde seinem geliebten seine Sorgen aus, welche sogleich behoben wurden.
Meinem Gesicht kommt er gefährlich nahe. Sein Blick voller lust, welche ich leider nicht mehr teilen kann. Vorsichtig drückt er mich in die Matratze. Mich packt die pure Nervosität, denn mit einem meines Geschlechtes habe ich mindestens ein Jahr nicht mehr geschlafen, nur mit dem anderem. Er drückt mir einen kurzen, sanften Kuss auf, bei welchem ich mir wünsche er würde ewig andauern. Mein Herz fängt an zu rasen. Der Schwarzhaarige lässt seinen Blick über mich gleiten. "Du trainierst weniger", merkt er trocken an, sichtlich enttäuscht über meine weniger werdenen Muskeln. Doch ehe ich darauf etwas erwidern kann, spüre ich wie er meinen Hals hinunter küsst. Nun zerspringt mein Herz schon fast, so wie es rast. Seine leicht feuchten Lippen schließen sich um mein linkes Schlüsselbein und knabbern leicht an diesem. Im selben Moment schießt mir die Röte ins Gesicht. Mit seiner Hand stützt er sich auf meinem Bauch ab. Jede noch so kleine Berührung von ihm fängt an, wie Feuer auf meiner Haut, zu brennen. Er küsst sich weiter hinunter, bis er an meiner Brustwarze ankommt. Gleichzeitig spüre ich wie meine Beule langsam zurück kommt. Mein Partner scheint dies auch zu bemerken, denn seine Hand, die eben noch auf meinem Bauch ruhte, wandert langsam unter meine Unterhose und mein verstand spielt verrückt. Die Sehnsucht macht sich in mir breit, dieses Bekannte Gefühl, es wärmt mein Herz und lässt es sich beruhigen. Ich fange an jede seiner Liebkosungen und Berührungen zu genießen.
Zuerst leckt er über meine Brustwarze, bis sie langsam steif wird, danach Knabbert und Saugt er an ihr. Schon jetzt muss ich mir ein Stöhnen unterdrücken. Sein Daumen umkreist meine Eichel und die ersten Lust tropfen fangen an meine Unterhose zu befeuchten. Meine eine Hand platziere ich auf seinem Hinterkopf, während ich die Augen genießerisch schließe. Das geht eine kurze Weile so, bis er sich schließlich dazu entscheidet mich zu Pumpen. Quälend langsam muss man zugeben, aber meine Erektion pocht und drückt in seiner Hand immer und ier mehr. "Man... Sasuke mach endlich", protestier ich mit stockendem Atem. Als hätte er nur darauf gewartet, zieht er seine und meine Unterhosen aus. Mit leichtem Druck will er meine Beine auseinander drücken, doch ich lasse es nicht zu. Verwunderung liegt in seinen Augen. Ich nutze die Gunst der Stunde und Wechsel mit ihm die Stellung. Nun liegt er unter mir und ich drücke seine Beine leicht auseinander. Mein Blick auf seine riesige Erektion gerichtet.
"Wow... Ich hab ihn kleiner in Erinnerung", flüster ich leise zu mir selbst. Anscheinend hat der Schwarzhaarige es mitbekommen, denn ich kann vernehmen wie sich ein Grinsen auf seinen Lippen schleicht. Ich muss schlucken und nehme meinen Mut zusammen. Meine Hand lege ich um seinen Schwanz, ebenso wie meinen Mund. Die Augen meines geliebten weiten sich kurz, dann fange ich an meinen Kopf auf und ab zu bewegen, aber quälend langsam. Rache ist süß, Sasuke! Meine Hand braucht ein wenig um sich an den Rhythmus eines Mundes zu gewöhnen, aber es klappt. Meine Zunge umkreist seine Eichel immer und immer wieder. Leises stöhnen erfüllt den Raum und ich nehme wahr, wie seine Muskeln, bei jedem Stoß den ich mit meinen Mund mache, zucken. Mit der Zeit werde ich immer schneller und schmecke die ersten bitteren Lust tropfen. Seine Hand krallt sich in mein Haar und hält mich von meinem Vorhaben, ihn in meinem Mund zu erlösen, ab. Fragend sehe ich in seine grau, glänzenden Augen, bevor er meinen Kopf hoch und zu sich zieht. Kurz bevor sich unsere Lippen treffen, dreht er den Spieß um und liegt nun über mir. Dann schenkt er mir den ersehnten Kuss, welchen ich ohne zögern erwider.
Leider löst er sich, aber fährt mit zwei seiner Finger in meinem Mund. Mit der anderen Hand drückt er meine Beine auseinander und positioniert seine Beine zwischen meine. Nachdem dies erledigt ist gleiten seine Finger aus meinem Mund und fangen an meinen Eingang zu massieren. Gleichzeitig dringen die zwei Finger in mich ein. Ein pochender Schmerz durchfährt mich und meine Finger Krallen sich leicht in meinen Bett bezug. Entschuldigend haucht er mir einen Kuss auf und fängt an meine leicht schwächelnde Erektion zu massieren. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis ich mich endlich an die Finger gewöhne und sie anfangen können mich zu dehnen. Das tut echt verdammt weh und lässt meine Erektion immer schlaffer werden, bis Sasuke seinen Mund um diesen schließt. In einem angenehmen Tempo bewegt er sich und nutzt seine Zunge verboten gut. Ebenso wie ich es tat, umkreist er meine Eichel und leckt jeden Lust tropfen auf. seine Zunge gleitet auch auf und ab, wie seine Feuchten Lippen. Ein leises Keuchen entkommt meinen Lippen und mein verstand dreht durch. Dann dringt der dritte Finger in mich ein und ungewöhnlicher weise gewöhne ich mich schnell an ihn.
Mein pochendes Glied und ich wünschen uns endlich eine Erlösung. "Sa... Sasuke... Ma...Mach endlich", stöhne ich stoß weise. Als er dann mein Glied aus seinem Mund gleiten lässt, muss ich scharf einatmen. "Bist du dir sicher, dass du schon so weit bist?" "Fuck ja! Sasuke ich will dich in mir Spüren... Jetzt und heute." Mit selbst sicherem Blick sehe ich in seine Grauen Augen, welche nach einem Zweifel in meinen suchen. Doch es bleibt erfolglos. "Wo sind die Kondome und das Gleitgel?" "Oberste Schublade." Sofort entzieht er mir seine Finger und zurück bleibt eine leere. "Hier sind keine..." "Nein? Dann muss Luna sie wohl wo anders hingelegt haben..." Ich krabbel zu meinem Nachtschrank und durchwühle jede Schublade, während der Schwarzhaarige sich verspannt: "Luna?..." "Ja?...", Geistes Abwesend merke ich nicht wie sich Sasuke von einer dunklen Aura umgeben wird. "Ihr habt... Miteinander also auch geschlafen?...", rau ertönt seine Stimme und jagt mir einen Schauer ein. "Ja... Sie war meine Freundin, was hast du erwartet?... Ah hier ist es!" Freudig drehe ich mich um mit beiden Sachen in der Hand und mich über kommt das dumpfe Gefühl, ich hätte etwas falsches gesagt.
"Gefiel es dir?" "Na...Naja ich... Hatte... Dich... vor Augen", knall rot und nervös kratze ich mich am Nacken und werde Zeuge davon, wie seine dunkle Aura verschwindet und er leicht erfreut grinst. "Was?" "Ach nichts... Leg dich hin." Wie befohlen tue ich was er verlangt. Zwar strahlt er von außen nicht mehr die Freude aus, aber in seinem Blick ist sie noch vorhanden. Auch wenn ich es nicht ganz verstehe, ist es doch ganz schön ihn so zu sehen. Er streift sich das Kondom über und schmiert ihn mit einer ordentlichen Menge Gleitgel ein. Nervös warte ich darauf, dass er sich über mich legt, was er danach auch tut. meine Beine legt er sich über die Schulter. Mein Puls schießt wieder in die Höhe und mein Hals wird ganz trocken. Meine Hände leicht ins Bett bezug gekrallt, legt er seine Eichel an meinen Eingang und sucht nach meinem Blick. Während er langsam und schmerzhaft in mich eindringt, lässt er mich nicht aus dem Blick. Ich ziehe scharf die Luft ein, während er immer tiefer in mich eindringt. Pochender Schmerz der Lust, Gott wie lange hatte ich den nicht mehr. Auch er zieht nun scharf die Luft ein und hält bei der Hälfte inne: "Du bist echt eng geworden."
Unschuldig lächel ich ihn, so gut ich kann, an. Nach wenigen Sekunden entzieht er sich mir und stößt hinein. "Ahh!", stöhne ich ungewollt und halte sofort meinen Mund zu. Der Schwarzhaarige grinst sich hingegen einen Ast ab. Wieder entzieht er sich mir und stößt dann wieder, tiefer, in mich. Ein erneutes Stöhnen verlässt meine Lippen. Fuck. Meine Beine rutschen von seinen Schultern runter und plumpsen auf die Matratze. Er stößt weiter in mich, bis ich seine Hoden an meinem Eingang spüre. Ein stöhnen kann ich mir nun nicht mehr unterdrücken. Meine Beine Schlinge ich mit leichtem Druck um seine Taille. Wenige Sekunden vergehen wie er sich nicht regt. Also setzte ich mich auf und Küsse seinen Hals. Seine Hände legen sich um meine Hüfte. Auf das bevorstehende mache ich mich bereit und beiße leicht in seine Schulter.
Er Hebt mich an, somit gleitet er wieder aus mir hinaus, und stößt wieder in mich, dabei trifft er meinen entfindlichen Punkt. Mein verstand hat ein Black out, mein Körper fängt an zu beben und ein erstickendes stöhnen ertönt von mir. Heißer Atem streicht meinen Rücken. Unsere leicht schwitzigen Körper aneinander gepresst. Sasuke stößt immer härter und schneller in mich, mit jedem stoß verliere ich immer mehr und mehr den Verstand. Seinen Rücken fest im griff, drückt er mich zurück auf die Matratze, winkelt meine Beine an und dringt weiter in mich ein. Eins ist klar lange aushalten kann ich es nicht mehr. Der Raum erfüllt von Schweiß, heißer Luft und dem Geräuschen meines quietschen dem Bettes, unserem stöhnen und unserer aufeinander prallenden Körper. Kurz bevor wir beide unseren Höhepunkt erreichen, legt Sasuke einen Endspurt ein. Dafür gehe ich auf alle vierte und lasse mich von hinten nehmen. Wenige Sekunden später liegen wir beide schwer Atmend neben einander und können und nicht rühren.
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Alles nur ein Zufall? Oder doch Schicksal
RomanceDie liebe der Erwachsenen. Ein normales und schlichtes Leben eines Studenten, an einer Uni für unterschiedlichste Bereiche. Naruto der die Literatur anfangs hasst muss eine Geschichte schreiben, mit jemand anderen. Narutos neuer Freund legt all sei...