Was im letzten Kapitel geschah:
Sasuke und Naruto werden vom Hungergefühl von ihrem Vorhaben abgehalten. Der Schwarzhaarige beschließt zu kochen und geht dafür einkaufen, während bei Naruto seine romantische Ader zum Vorschein kommt. Gemeinsam essen sie Sasukes liebevoll zubereitetes essen. Ein Anruf ertönt und Sasukes muss schnell gehen, warum bleibt Naruto aber ein Rätsel.
Es ist ein Tag vergangen. Heute ist Mittwoch, zwei Tage bevor die Party bei mir zuhause los geht. Bis jetzt habe ich kein Lebenszeichen von meiner Jungendliebe, seid er mich am Dienstag Abend verlassen hatte. Ich mache mir riesige Sorgen. Ich habe schon unzählige SMS und Anrufe getätigt, aber ohne eine Antwort. Seine Mailbox ist auch schon voll gequatscht von mir.
Hilflos starre ich meine dritte Flasche Bier an. In der Küche vernehm ich das leise Summen meiner Freundin, welche gerade für mich kocht. Mit einem größten schluck leere ich meine dritte Flasche und will gerade die vierte öffnen, welche auf dem Couch Tisch steht. Zwei dünne Arme schlingen sich von hinten um mich und halten meine Hände davon ab, die Flasche zu ergreifen. Sie küsst meine Wange und flüstert zärtlich in mein Ohr: "Bitte... Nicht noch eine vierte... drei reichen doch, liebster..." Ich nicke stumm und ziehe sie an mich.
Eine Viertelstunde vergeht bis ich meine Stimme erhebe: "Das ist nicht das erste mal, dass er nicht auffindbar ist... Das erste mal war, als unsere kleine Schildkröte gestorben war... er hatte sich eingeschlossen und geweint, da waren wir glaube ich sechs... Er hat geschriehen, dass er nie wieder raus kommt..." "Meinst du es ist etwas schlimmes passiert?" "Ja... Nur wo kann er stecken? Itachi kann ich auch nicht erreichen... Früher habe ich ihn immer kontaktiert, wenn irgendwas war... Wenn Sasuke sich mal verletzt hatte, wir uns verlaufen hatten oder es länger wurde..."
Sie schaut mich irretiert an: "Du warst mal so Verantwortuns bewusst?" "Itachi kann gruselig sein, ja!", verteidige ich mich prompt. "Du willst ihn suchen oder?" "Ich hab schon die halbe Stadt auf den Kopf gestellt! Luna sag mir was ich tun soll?! Ich halte es langsam nicht mehr aus! Er fehlt mir so...", mein Blick, sowie meine Arme lasse ich sinken und balle sie zu Fäusten. " Ich fühle mich so hilflos... so alleine... mein Herz schmerzt bei dem Gedanken, dass er irgendwo alleine ist und leidet!...", meine Stimme wird immer brüchiger und klingt leicht verzweifelt.
"Sag mal... du liebst... ihn... hab ich recht?", ertönt ihre Stimme zögerlich, während sie sich von mir löst. " Ach Quatsch! Er ist eben... einfach mein Kindheitsfreund... mehr nicht, denke ich." "Du kannst meinet wegen jedem was vor machen, aber nicht mir! Du redest fast nur noch von ihm, seit du deine Erinnerungen an ihn wieder hast! Naruto du liebst ihn! Gesteh dir das endlich ein! Und nun geh und such ihn!" "Willst du... Schluss machen, Luna?" "... Nein... eigentlich nicht, Ich liebe dich nämlich, Naruto... Aber du liebst nicht mich, sondern Sasuke... Also muss ich mit dir Schluss machen...", krampfhaft versucht sie ihre Tränen zu verstecken und geht aus der Wohnung.
"Ich... liebe Sasuke?...", frage ich mich stumm und rufe ihn ein letztes mal an. Geduldig warte ich bis die Mailbox ertönt: "Hey Sas... Wenn du das hörst... Ich und Luna haben eben Schluss gemacht, so ist es wohl das beste... Meld dich. Ich werde nicht aufhören dich zu suchen!" Gerade als ich auflegen will nimmt er ab: "Na...ruto?..." "Ja?! Sasuke wo bist du?! Ich komme sofort!" "Wir sehen uns morgen... Ich kann nicht reden..." "Warte!!....Leg nicht auf du verdammten Bastard!!", brülle ich durch den Hörer.
"...Was willst du noch?" "was ist los?!" ...Stille... "Komm ins Krankenhaus um die Ecke... da erkläre ich dir alles.", seine heisere Stimme lässt mich nichts gutes vermuten. Mit diesen Worten legt er auf und ich Hetze mich zum Krankenhaus, vor welchem ein traurig drein blickender Sasuke wartet. Keuchend mache ich vor ihm halt. Seine Augen, matt, betrachten mich ehe er rein geht. Wir beide schweigen und ich folge ihm.
Nach kurzem kommen wir an. Wir betreten ein Krankenzimmer. Als ich die Person erkenne, die im Krankenbett bewusstlos liegt, stockt mir der Atem. Es ist... Itachi... " W-was?...", ungläubig sehe ich Sasuke an, welcher neben seinem Bruder, auf einem Stuhl, Platz nimmt. "Er... leidet an einer unbekannten Krankheit, jeder Moment könnte der letzte sein... sagen zumindest die Ärzte..." "Er... wird also nicht... Er soll bald sterben?! Das glaub ich nicht! Können wir denn gar nichts dagegen tun?! Irgendwas muss es doch geben!", verzweifelt und hilflos rufe ich in das stille Zimmer hinein.
Er schüttelt den Kopf, sein Blick undeutbar. Stille herrscht im Raum. Nur das Piepen des Bildschirmes, welches Itachis langsamen Herzschlag zeigt, ist zu hören. Piep... piep... piep... Es wird immer langsamer und langsamer... Sasuke ist schon bereit die Ärzte zu allamieren. Nach wenigen Sekunden ist ein Dauer piepen zu hören. Sasuke will gerade die Ärzte allamieren, da kommen sie schon rein und schicken uns raus. Sasukes Pupillen sind ganz klein, sein Kopf versucht zu realisieren, dass sein Bruder womöglich tot ist. Ich stehe neben ihm und hab keine Ahnung was ich tun soll. Sasukes Augen werden glasig und zieren einen leichten Zorn. Ich umarme ihn, in der Hoffnung es könnte helfen. " Sasuke ...", flüster ich leise und warte seine Reaktion ab.
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Alles nur ein Zufall? Oder doch Schicksal
RomanceDie liebe der Erwachsenen. Ein normales und schlichtes Leben eines Studenten, an einer Uni für unterschiedlichste Bereiche. Naruto der die Literatur anfangs hasst muss eine Geschichte schreiben, mit jemand anderen. Narutos neuer Freund legt all sei...