Alles nur ein Zufall? Oder doch Schicksal

Ex Bleibt Ex

Was im letzten Kapitel geschah:
Der Blonde hatte es geschafft den Schwarzhaarigen von der Trauer ab zu bringen. Er gestand ihm seine liebe, auf die unromantischte Art die es gibt. Er setzte die Küche in Brandt und bekam Küchen verbot.

Miss mutig beobachte ich den Grauäugigen beim Kochen, ehe ich in sein Zimmer verschwinde und es mir im Bett gemütlich mache.

Sein Zimmer ist recht groß. Links neben der Tür steht eine schwarze Kommode, auf welcher eine Anlage und ein paar CD's stehen. Gegenüber von der Kommode steht ein fenster, mit ebenso schwarzen Vorhängen. Zwischen dem Fenster und der Kommode steht ein Bett, in dunklen Naturholz und mit Dunkelblauen, weißen Bezügen, zwei Kissen und eine Decke. Über dem Bett isg ein kleines Regal, ebeso dunkles Naturholz. Auf dem Regal sind wenige Lektüren und Bücher verschiedenster Art. Gegenüber vom Bett ist eine dunkle Tv Bank mit einem Fernseher und einer Ps4. Rechts neben diesem steht ein, wer hätte es gedacht? Schwarz-weißer Kleiderschrank. Und links neben der Tv-bank steht ein riesiger Schreibtisch, schwarz, mit Computer drauf und darüber mehrere Reihen von Regalen, welche befüllt sind mit Büchern. Seine Wand ist weiß, bis auf die auf der Bett seite, die ist dunkelblau. Der Fußboden ist von dunklem Parkett verziert. Alles in einem eine schöne Gestaltung... Nur Orange fehlt...

Langsam schließe ich meine Augen. Das Handy in der Hosentasche fängt an zu klingeln. Ohne auf das Display zu sehen hebe ich ab: "Ja?" "Naruto?!", ertönt die total verängstigte und hastige Stimme am anderen Hörer. " Luna? Was ist los?!", im Hintergrund vernehme ich es poltern, es hört nicht mehr auf. Meine Augen reiße ich auf und starre an die Decke, konzentriert auf das, was sich im Hintergrund abspielt. 

"I-ich... Hilfe...", nun hört man deutlich das sie weint, ehe sie auflegt. Sasuke steht mit essen auf dem Tablett und nicht mehr bekleidet, als die Unterwäsche, an der Tür. Sein Blick verrät mir, dass er mit sich selbst ringt, ehe er zögernd nickt: " Kommst du wieder?" "Weiß ich nicht... Auf jeden Fall melde ich mich später." Hastig stehe ich auf un küsse ihn leidenschaftlich, ehe ich ihn auch schon zurück lasse und zu Luna gehe.

Ich haste die Stufen hinauf, aber in Gedanken  bin ich bei Sasukes traurigen Blick den er mir zu warf, als ich ging. Vor ihrer Tür angekommen stelle ich fest, dass ihre Tür Speer angel weit auf steht. Vorsichtig blicke ich rein. Mein erster schritt durch die Tür Schwelle. "Ahhh! Stopp!! Hilfe!" "Halt die Klappe, Miststück!" Es sind die Stimmen von Luna und noch so einem Typen, ich vermute ihr Ex. Ich laufe auf ihr Schlafzimmer zu und balle meine Fäuste: "Lass die Finger von ihr!!" 

Wut dringt in meinem Körper ein. Wut und Hass ihm gegenüber. Er hält Luna bei den Haaren und war gerade dabei sie aus zuziehen. Er rümpft seine Nase und schleudert sie zu Bett: "Was willst du, Furz, denn von mir?!" Langsam kommt er schritt für schritt auf mich zu. Leider muss ich zu geben, bei einem Kampf, mit bloßen Fäusten, würde er gewinnen. Dennoch trete ich nicht zurück, für meine Freunde tue ich alles! Und wenn es das letzte ist was ich tue! Nun steht er vor mir, gut einen Kopf größer und viel besser gebaut als ich. "Lass Luna in Ruhe!", versuche ich so Angst einflößend wie möglich zu sagen. " Und dein Freund?" 

"was?!" prompt drehe ich mich um und traue meinen Augen nicht. "Freund trifft es gang gut. Ich bin Narutos fester Freund", ertönt die raue, doch samtige Stimme von ihm, Sasuke. Lässig kommt er zu und, während er mit seinen Blicken den fremden Mann lyncht. Mein Blick fällt Sieges sicher zu Luna, welche sich ihr Top anzieht und sich hinter mir und Sasuke versteckt. Sasuke stellt sich zwischen dem fremden und mich. " Wenn du dich mit meinem Freund anlegen willst, musst du erst an mir vorbei!" "Und wenn du was von ihr willst, musst du an mir vorbei", grinse ich ihn Keck an. Der Typ lässt seinen Blick zwischen uns hin und her wandern. " Tzz! Wir werden uns wiedersehen, Miststück!", mit diesen Worten verlässt er die Wohnung und verschwindet.

"Der kommt so schnell wohl nicht wieder", Grinse ich vor mich her, während ich meine Arme hinter meinen Kopf verschränke. " Idiot! Was hättest du gemacht wenn ich nicht gekommen wäre?! Du wärst im Krankenhaus gelandet! Wenn ich sowas-", ehe er seine Drohung beenden kann, lege ich meine Lippen auf seine: "Du warst aber da... Das warst und bist du immer..."