Alles nur ein Zufall? Oder doch Schicksal

Der Kuss der wahren Liebe

Was im letzten Kapitel geschah:

Naruto und Sasuke kommen in eine Beziehungskriese. Sasukes hatte seinen Bruder verloren und Luna wurde fast misshandelt. Naruto musste sich entscheiden, wen von beiden er helfen möchte. Sasukes ließ ihm keine Wahl und stellte ihn auf die Probe. Bei dieser Probe stellte sich raus, das Naruto und Luna noch immer Gefühle für einander haben. Als Sasuke die Hoffnung für die Beziehung zwischen ihm und Naruto aufgeben wollte, lässt Naruto Luna alleine und läuft ihm nach um seine Entscheidung mit zuteilen. In dem er Sasuke küsste, drückte er aus, dass er sich für Sasuke und gegen Luna entschieden hatte.

Nach kurzem lösen wir uns vom Kuss. Millimeter von einander, sind unsere Lippen entfernt. Heißer Atem verlässt meine Lippen und streicht die seinen. Unsere Lippen treffen wieder sanft aufeinander. Nach diesem passiert es wieder und wieder. Unsere Küsse werden immer gröber und unkontrollierter. Schwer und unkontrolliert atmen wir durch unsere Nase aus. Heiße Luft streift das Gesicht des anderen. Meine Hand wandert hinauf zu seinen Haaren und hält sie krampfhaft fest. Meine andere Hand noch immer unbeholfen, währende seine sich unter mein Shirt verkriecht. Mit meiner Zunge fahre ich fragend über seine Lippen.

Ich vernehme ein leises Tür schließen, doch als ich gerade nach sehen will, wessen Tür es war, spüre ich schon die sanften Finger des Schwarzhaarigen über meine linke Brustwarze streichen. Wie auf Befehl wird sie Hart. Ein leises stöhnen entkommt meiner Kehle und eine mir bekannte Zunge erkundet meinen Mund. Gründlich und verführerisch erkundet er jeden Winkel, jede Kurve und jeden Millimeter meines Mundes. Ein weiteres stöhnen entkommt meinen Lippen und Sasukes Hand, welche eben noch über meine Brustwarze fuhr, legt sich auf meinen hinteren Oberschenkel. Seine andere Hand tut es ihr gleich.

Mit einer geschmeidigen Bewegung hebt er  meine Beine an und zwingt mich somit sie um seine Taille zu schlingen. Mit meinen Händen halte ich mich an ihm fest und presse unsere beiden Erektionen, welche noch vom Stoff unserer Hosen umhüllt sind, aneinander. Ohne Probleme trägt er mich hinunter, zu meiner Wohnung. In zwischen haben wir uns vom Kuss gelöst, damit wir die Stufen nicht hinunter fallen. Doch diese Gelegenheit kann ich mir nicht entgehen lassen. Vorsichtig bewege ich meinen Unterleib und reibe ihn somit unkontrolliert gegen seinen. Seine Wangen leicht gerötet, seine feuchten Lippen leicht geöffnet, heißer Atem der sie verlässt und eine verlangende Lust in seinen grauen, glänzenden Augen. Mein Blick fällt auf seinen Hals, glänzend und blass, dennoch verziert mit einer  leichten röte. Ich lege meine Lippen auf diesen und fange an ihn mit leichten Küssen zu verzieren.

Doch das ist nicht genug für mich. Ich beobachte schwach, wie sein Adams Apfel hoch und runter geht. Ich lecke mit der Zunge über ihn. Sofort spüre ich wie er sich wieder auf und ab bewegt. Während er die Tür meiner Wohnung, welche noch offen steht, mit einer geschickten Fuß Bewegung schließt, sobald wir drinnen sind, küsse ich sein Schlüsselbein. Ich lecke, knabber und küsse es. Gerade als ich mich wieder seinem Hals widmen möchte, werde ich schon auf das Bett geworfen und mir meiner Klamotten entledigt. Seine Hand die mir geschickt mein Shirt abstrich und nun meine Hose öffnet, dabei streicht sie absichtlich über meine Erektion, welche noch mehr zu pochen anfängt. Nun ist meine Beule, in meiner blaugrünen Boxer shorts, klar zu erkennen. Ich zupfe an seinem Shirt, um zu demonstrieren, dass es im weg ist. Schmunzelnd legt er es ab und lässt es neben sich, auf den Boden, fallen.

In der Zeit Positioniere ich mich aufs Bett, doch dann packt es mich. Die pure Panik. Angst Schweiß läuft mir den rücken hinunter und meine Erektion wird schlaffer. Unbemerkt bleibt dies nicht, denn der Schwarzhaarige wirft mir sofort einen fragenden Blick zu ehe er an sich hinab sieht. Er denkt wirklich es liegt an ihm... Ich schüttel schwach den Kopf. "Was ist los?", raunt Sasukes, während er sich neben mich setzt und mich besorgt mit seinem Blick durchbohrt. " Na...Naja...", fange ich an und laufe sofort rot an. Abwartend schaut er mich an, doch ich bringe kein Wort mehr heraus, denn ein Kloß macht sich in meinem Hals bemerkbar. Mein Blick lasse ich nach unten fallen und befeuchte meine Lippen, da diese sich Staub trocken anfühlen. "Hab ich was falsch gemacht?", besorgnis ertönt in seiner Stimme, doch wieder schüttel ich nur den Kopf.