Café Zeit

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Ya-ho!
Bevor es losgeht wollte ich mich bei den Leuten bedanken, die meine Story regelmäßig lesen, Kommis hinterlassen und Sternis geben.
Also danke an euch! ^^
Auch wenn das nur kleine gesten sind, sie freuen mich wirklich riesig!
Also dann Danke und viel Spaß beim Lesen^^

Eure Yuuka
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Was im letzten Kapitel geschah:
Naruto geht Sasuke so gut es geht aus dem weg und geht nach Hause, wo auch schon Luna auf ihn wartet. Er gesteht ihr, dass er vor einem Jahr ein Unfall hat und seine Gefühle, die er damals für Sasuke hegte, anfangen ihn zu verwirren. Luna schlägt Naruto vor, dass er sich etwas auf Sasuke einlässt. Naruto folgt den Worten seiner Freundin, obwohl er nicht vor hat, egal wie es mit Sasuke ausgehen mag, sie zu verlassen.

Wenige Stunden später treffen wir uns im Café, wie besprochen. Kiba, Sakura, Hinata, Shikamaru, Ino, Sasuke und ich. Wie üblich komme ich als letzter an und setzte mich zwischen Shikamaru, welcher graue Augen und einen schwarzen hochgebundenen Zopf hat, und Ino, sie hat eisblaue Augen, einen langen hochgebundenen Zopf und einen hellblonden Pony, der über ihre eine Gesichtshälfte geht. „Yo Leute!“, rufe ich und lege meine Arme freundschaftlich um ihre Schultern. „Naruto ! Lange nichts gehört von dir!“, beschwert Ino sich freudig.

Alle begrüßen mich auf ihre eigene Weise. Kiba fängt an zu bellen und boxt mit gegen die Schulter. Sakura lächelt mich mit einem: „Hallo Naruto“, an. Hinata stottert etwas nervös: „Sch-schön das du d-da bi-bist.“ Shikamaru sagt nur schmunzelnd: „Wurde ja langsam mal Zeit, dass du aufkreuzt!“ Nun Sasuke… ich schaue ihn abwartend an, doch er nickt mir nur zu. Leicht enttäuscht nicke ich zurück und lasse meinen Blick durch die Runde schweifen.

„Also dann Leute! Wer hat Samstag Zeit?!“, gespannt schaue ich in ihre Gesichter. „Ne du, ich muss da arbeiten“, meldet sich Ino wieder zuerst zu Wort. Mein Blick geht weiter zu Shikamaru: „Ich fahre ab Samstag abend weg, mein Vater will dieses Wochenende ein Vater und Sohn Wochenende machen.“ Ich Blicke weiter zu Hinata: „I-Ich muss Samstags immer im Laden helfen…“ Mein Blick wandert weiter zu Kiba: „Wie steht’s eigentlich mit Freitag?“ Am Freitag scheinen alle Zeit zu haben. Nachdem wir alles besprochen haben, wer was mitbringt und für was alles gesorgt werden muss, alle nach und nach wieder gegangen.

Nun sitzen nur noch Kiba und ich hier. „Du hast deine Erinnerung an ihn wieder?“, fragt er neugierig. „Ja… denke schon“, erwidre ich und blicke in mein mittlerweile leeres Glas Cola. „Und was hast du nun vor?“ „Ich hab mit Luna geredet… Wir… sind wohl beide der Meinung, dass es besser wäre meinen Gefühlen für ihn mehr auf den Grund zu gehen und dann zu schauen wie es weiter gehen kann…“, murmle ich und lasse meinen Blick auf dem Glas ruhen. „Verstehe“, ist das einzige was ich von ihm vernehme, ehe ich mit meinen Gedanken weg drifte.

Kiba fängt an von irgendwas zu reden, während ich mit meinen Gedanken an dem morgigen Abend fest hänge. Nach wenigen Minuten platzt es aus mir heraus: „Sasuke und ich treffen uns Morgenabend, damit wir uns vielleicht etwas näher kommen können…“ Kiba, welchen ich gerade abrupt ins Wort gefallen bin, blinzelt mich verwundert an. „Wie?! Wollt ihr?! Ihr wollt doch nicht?!... Fuck man! Mach vorher mit Luna schluss!“ „Hä? Wovon redest du?“, verwirrt blicke ich Kiba an, welcher mir mit den Fingern Sex andeutet. „Ah… Alter spinnst du?! Ich kenne meine Gefühle nicht mal und hab erst seit gestern meine Erinnerungen an ihn wieder!“ „Stimmt auch wieder… Naja ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg, bei was auch immer Morgenabend ist! Ich muss mich jetzt verdrücken, meine Ma wartet auf mich und mit Akamaru muss ich noch Gassi gehen. Bis morgen, Man!“, mit diesen Worten werde ich zurück gelassen und drifte mit meinen Gedanken, immer und immer wieder, zu Morgenabend.

Am nächsten Tag schwänze ich wieder die Uni, alleine der Gedanke die ganze Zeit bei Sasuke zu sein lässt meinen Magen Tanzen. So gehe ich am Morgen einkaufen für den Abend und bleibe vor den Kondomen stehen. Auf dem ersten Blick kommt mir eine leicht verschwommene Erinnerung hoch:
Sasuke der nackt über mich legt und anfängt meine Wange zu streicheln.

Meine Wange fängt auf einmal an zu Kribbeln. Ich versuche das Gefühl zu unterdrücken und gehe hinüber zu den Deos, vorhin war mir meine Dose vom Balkon gefallen… Dass das mal passiert hätte ich nicht gedacht… Nun stehe ich vor den Deos und suche nach meinem üblichen Axe Alaska.

Mein Blick fällt auf ein eher etwas Fruchtigen Deo Roller. Wieder taucht in meinem Kopf eine etwas verschwommene Erinnerung auf:

Wir beide, also Sasuke und ich, stehen mit 14 vor dem Deo Regal und machen uns über die verschiedenen Düfte lustig.

Langsam bekomme ich Kopfschmerzen. Schnell greife ich mein Deo und gehe zur Kasse in eil Tempo, um diese ganzen Erinnerungen aus dem Weg zu gehen. An der Kasse bezahle ich schnell meinen Einkauf und schleppe ihn zu mir nach Hause.
Aus langerweile fange ich an mich Fertig zu machen,was auch schnell getan ist. Total nervös warte ich, bis es nach vielen Stunden endlich an der Tür klingelt. Mit mulmigem Gefühl im Bauch mache ich die Tür auf: „Hey… Du bist Früh“

Alles nur ein Zufall? Oder doch SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt