Rausgerissen aus meiner Welt und eingeplanzt in eine komplett andere.
Das war es was mich seit Tagen zu erwarten hatte.
Eine Mutter von der ich gedacht hatte sie wäre Tod,ein Bruder mit tollem Bauch und eine gabe die Tödlich war.
Daraus kann nur geschlossen werden,das entweder Ich ein Pechvogel bin,Gott sich vertahn hat, indem er mich verwechselt hat, oder ich war in dem Moment als Gott Fähigkeiten und Gaben verteilt hat an vorderster Stelle .
Plausibel oder?
Kein Stück.
Soviel Brauch doch kein Normaler Mensch.Nicht mal ein Überflieger.
Viel schöner wäre es normal zu sein.Jeder deutet Normal anders,aber wenigstens vorbereiten hätten sie mich können.
Jack,liegt neben mir während mir die Worte der alten Dame, nicht aus dem Kopf gehen.Warum musste alles so verdammt Kompliziert sein?.Ständig sagen Erwachsene uns, das sie alles regeln würden,doch am Ende sind wir es die alles Schaffen müssen.Da soll mal jemand sagen,Teenager hätten es einfach.Nach diesem Traum war es unmöglich für mich an schlaf zu denken.
Es war einfach zu viel das, ich immer noch nicht verstand.Zuviel Zeug das keinen Sinn,ergab.
Mein Kopf ist wie ein tobender Orkan,der alles einsaugt,ohne zu ahnen was es sein könnte.
Es gab nur Schwarz und weiß.Wahrheit und lüge.Gut und Böse.
Ein summendes Geräusch,riss mich aus meiner Fantasie.Als ich herumfuhr,war ein großer Schatten am Türbogen zu sehen.
In der nächsten Sekunde war er verschwunden,und ich schluckte schwer.Vor erleichterung,und wegen des eiskaltem Schrecken der in meinen Venen sitzt.Es ging alles so verdammt schnell,das ich erst begreifen muss was geschehen ist,und ob etwas geschehen ist.
War ich wirklich so verückt,das ich mir jetzt schon Schatten einbildete?
Nein.Er war da,egal wie schnell er verschwunden war.
Mit aufgeschlossenem Haubt,alles zu beweisen,sprang ich auf.Das es Hauptsächlich wegen meiner Unaufgeschlossenheit war,war jetzt egal.
Wenn wirklich etwas böses dort draußen war,wird es noch da sein.Und mit seinen Spitzen Krallen auf mich warten.
Hoffen will ich es nicht,aber es ist immer besser vom Schlimmsten auszugehen,denn dann kann es nähmlich nur besser werden,hat meine Großmutter immer geliebt zu sagen.
Irgentwann wenn ich Erwachsen bin,will ich auch so eine Tolle Frau werden,die ihren Enkelkindern Lebensweisheiten erzählt,und sie vor Jungs warnt.
Ich würde sie Bekochen,und ihnen aus Märchenbüchern vorlesen,immer wären meine Arme für sie bereit,nach jedem Albtraum wäre ich für sie da.Einzig und allein,um ihnen Liebe nahe zu legen.So wie ich sie erfahren habe.
Die Menschen,die nie liebe gespürt haben,sind die die nie wirklich begreifen können,wie sie in einem aufblühen kann.Bis sie die Liebe zum ersten mal spüren,und nicht auf sie reagieren können,weil sie nie etwas so Stark,und kräftig gefühlt haben.
Das sind die Menschen,die mit uns Personen spielen.Die unsere Herzen manipulieren,sie brechen und sie wegwerfen.Als wären sie nicht unser Wichtigstes Organ,sondern einfach nur Plastik.
Müll der in die Tonne gehört.
Da waren wir wieder bei den Gefühlen.
Die Emotionen die vieles Bedeuten konnten.In diesem Moment angst,und Sturheit,herauszufinden was gerade meinen nicht vorhandenen Schlaf gestört hat.
Ich trat gerade aus dem Türrahmen,als ich es wieder hörte.
Dieses mal war ich mir sicher.Dort war etwas,ob gut oder böse, wird sich noch herausstellen.
Dem unangenehmen Geräusch folgend,dachte ich an meine Stratagie.Wenn es jemand tatsächlich auf mich abgesehen hatte,lief ich ihm gerade aus in die Arme.
Ich war zwar nicht immer die ausgeklügste Person mit den meister-Plänen jedoch konnte ich gute Schläge verteilen.
Wer oder was dort war,würde eine menge erwarten können.
Leise schlich ich mit angehaltendem Atmen auf die nächste Ecke zu.
Totenstille.
Als würden alle Geräusche auf dieser Welt aufhören zu exestieren.
Langsam ereichte ich das Treppenhaus,der Ort der vernehmenden Geräusche.
2 Schritte und ich würde wissen was dort lauerte.
2 Schritte die meine Letzen sein könnten.
Oder 2 Schritte die alles erklären könnten.
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Tödliche Lilie
FantasyEin Mädchen. Eine Welt die kurz davor steht zu stürzen. Ein Leben das sie beschützen muss. In einer Welt voller Gefahren, gerät sie in einen Kamp zwischen Traum und Realität. Wird sie es zurück in ihre Welt schaffen ohne die Menschen zu verletzten d...