Alle zurückgehaltene Emotionen die ich noch in mir hatte,schienen überzuquelllen den da stand sie in Fleisch und blut.Meine verschollene Mutter.Ich weiß nicht wie ich reagieren soll.Ich habe es mir andaurend ausgemalt,sie wieder zu treffen.Wir würden uns in die Arme fallen und uns niewieder loslassen.Ich hätte ihr damals alles verziehen.Wäre sie einfach wieder zu mir gekommen.Doch heute ist es anders,ich verzeihe ihr diesen Schmerz nicht.Nicht nach alldem.Ich schwor mir Stark zu bleiben.Ich würde nicht nachgeben.Die Welt um mich herum scheint sich zu drehen,und ich befinde mich in einem Art Traum.
Ich sehe auf mich herunter,und sehe ein kleines Mädchen,das neben einem Jungen sitzt .Ich schätze er ist paar jahre älter.Sie spielen friedlich,und er lächelt sie liebevoll an.Die atmospfhäre ist friedlich und ich fühle mich wohl.Als wäre ich zuhause.Ein gefühl das ich nicht mehr hatte seid sie fort war.Die Zimmertür ging mit einem Lauten Knirtschen auf.Sofort kammen laute Stimmen dazu.
"Verdammt,bleib doch hier ich wollte es dir sagen aber ich hatte nicht die gelegenheit,,
sagte die Frau die jetzt hinter dem Großem Mann ins Zimmer stürmte.
Sie wirkte total beängstigt.
"Es tut mir leid,,flüsterte sie kaum hörbar,doch ich hatte es gemerkt.Die kleinen Kinder verstummten,und sahen einfach nur stumm ihre eltern an.Tausend fragen in ihren Blicken.
"Das hättest du dir vorher überlegen sollen,bevor du mich jahre lang mit der Lüge hast leben lassen Lilie sei meine Tochter.,,
Er packte seinen Sohn an seine schmallen hand,und stürmte davon.Die Tür viel mit einem lauten knall zu,und die Mutter blieb mit ihrer Tochter im Raum.Es war still.Niemand gab einen Muchs von sich,bis das kleine Mädchen sich erhob und auf ihre Mutter zutritt.Automatisch strich die ihr ihr Seidiges Haar zurseite,dabei murmelte sie etwas.Es war unverkennbar das diese einfach nur verwirrt war.Wie sollte den so ein Kleines Kind verstehen,was hier soeben geschehen war?Es brach einem das Herz,wie sie da so standen,immer noch den Blick auf die geschlossene Tür gerichtet.
Man sah der Frau an,das sie sich zusammenriss,das sie die Tränen zurückhielt die so dringend rauswollten.Sie musste den drang wiederstehn ihnen Hinterher zurennen.Ihr Sohn war weg.Er hatte ihn mitgenommen.Für immer weg.Es tat weh ihnen dabei zu zu sehen,die Augen voller unerträglichem Schmerz.Doch sie war für ihr Kind da.Blieb stark.Sie hatte sich für diesen Weg entschieden.
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Tödliche Lilie
FantasyEin Mädchen. Eine Welt die kurz davor steht zu stürzen. Ein Leben das sie beschützen muss. In einer Welt voller Gefahren, gerät sie in einen Kamp zwischen Traum und Realität. Wird sie es zurück in ihre Welt schaffen ohne die Menschen zu verletzten d...