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Lunas Sicht:

Ich hatte eine echt böse Vorahnung, aber bevor ich zu Ende reden Skonto spürte ich, wie die Hände dieses Typens plötzlich von mir verschwanden, erleichtert öffnete ich meine Augen wieder, immer wenn ich Angst Habe schließe ich meine Augen. Ich blickte auf und sah in wunderschöne Haselnussbraune Augen, ich schaute mir auch diese Person an, dessen Augen ich so wunderschön fand. Erleichtert stellte ich fest, dass es Matteo war, ich umarmte ihn stürmisch und weinte in sein Hemd.

Matteo: Shh Prinzessin, es ist alles gut, du brauchst keine Angst haben, ich bin bei dir ich beschütze dich.
Gaston: und außerdem, hab ich diesen Typ hier in der Hand, er kann dir nichts mehr tun

Ich könnte nicht reden, ich versuchte es zwar, aber ich brachte kein einziges Wort raus. Und auch meine Beine, fühlten sich wie gelähmt an. Mein ganzer Körper fing an zu zittern und Matteo hob mich im Brautstyle hoch und trug mich weg, weg von diesem schrecklichen Gang. Ich schloss meine Augen und kuschelte mich an Matteo, ich atmete seinen Duft ein, er roch verdammt gut und ich war soooooooooo froh, dass er mich in dass Zimmer von Mir und Nina getragen hat und mich da, sofort auf mein Bett legte. Die Badtür ging auf und Nina trat heraus.

Nina: Oh Gott Luna, was ist passiert?

Unfähig zu sprechen lag ich da und Matteo hauchte mir einen Kuss auf die Stirn und ging dann aus unserem Zimmer. Irgendwann schaffte ich es wieder zusprechen und erzählte Nina die Ganze Geschichte.

Just a PrincessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt