Just a Princess

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Lunas Sicht:

Verzweifelt versuchte ich seinen Namen zu schreien, mir war nicht bewusst, ob er mich nicht hörte oder mich nur nicht hören wollte. Aber ich konnte ganz deutlich sehen, wie er rückwärts aus der Tür trat und sie hinter sich wieder zuzog. Das hätte ich niemals von ihm erwartet, in meiner Lage, war ich alleine, keine Chance zu entkommen. Aber komischerweise, hatte ich keine Angst mehr, wahrscheinlich, weil ich wusste, dass ich das wertvollste eh schon verloren habe. Warum kämpfen wenn man eh zu 100% nicht siegen wird? Warum sollte ich überhaupt noch was tun. Gegen Mark hätte ich eh keine Chance und nachdem, was Matteo jetzt vermutlich meinen oder bessergesagt unseren Freunden erzählt hatte, war mir klar, dass ich von ihnen keine Hilfe zu erwarten habe. So bin ich auf mich allein gestellt...

Mehrmals rufe ich, dass Mark aufhören soll, dass er mich in Ruhe lassen soll, aber keiner scheint mich zuhören und von ihm kommt keine Reaktion. Er Macht nur verbissen weiter und verteil aber tausende Knutschflecken auf meinem Hals. Plötzlich merke ich, wie er von mir ablässt, ich dachte jetzt sein wie fertig. Aber ich hatte wohl falsch gedacht. Er öffnete seinen Gürtel und ließ seine Hose runterrutschen, so stand er nur noch in Boxershorts vor mir. Er blickte an sich hinab und ich tat es ihm gleich, mein Blick blieb an seiner riesigen Beule, die immer größer wurde, hängen. Zärtlich strich er mit seiner Hand über den Stoff seine CK Unterhose. Er nahm meine Hand in seine und strich mit mir zusammen über sein Teil. Er fing an zu stöhnen und mir wurde immer schlechter. Als er sich komplett seiner Klamotten entledigte, fühlte ich mich wie ein Haufen elend.

Er nimmt meine Hand und fasst sich damit unten an, er bewegt sie immer wieder, gegen meinen Willen und stöhnte und schließt genießerisch seine Augen. Denn Moment musste ich nutzen