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Matteos Sicht:

Luna war gerade aufgewacht und ich ging, eher rannte ich, zu ihrem Bett und setzte mich auf einen Stuhl. Luna blickte mich schüchtern und ängstlich mit ihren wunderschönen Augen an. Mit meiner Hand, wollte ich ihr über ihre Stirn streichen, doch sich wich zurück.

Nina: wir gehen dann mal

Nina und Gaston verließen den Raum.

Matteo: Luna, es ist alles gut du brauchst keine Angst zu haben.

Zaghaft fing sie an zu nicken.

Matteo: Der Typ, ist weg, er wurde von der Schule verwiesen, du wirst ihn nie wieder sehen müssen, dass verspreche ich dir.

Luna: Danke, Matteo

Matteo: Du brauchst dich für nichts bei mir zu bedanken.

Luna: Ich möchte gerne schlafen

Matteo: Dann geh ich mal

Luna: Nein, auf keinen Fall, bitte bleib, lass mich nicht alleine

Matteo: Schon okay süße, ich bin da

Luna: Süße?

Matteo: Jap

Ehe ich weiter sprechen konnte, war sie schon eingeschlafen, sie sah so friedlich aus, als ob sie nichts verletzen konnte. Aber genau jetzt war sie zerbrechlicher als Glas. So zerbrechlich, dass es mir weh tat sie so zu sehen.

Just a PrincessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt