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Autor: SunnyBelieber

Werke: 3

Stuff about me♥

All that matters ~Justin Bieber FF~

Friendship or Love? ~JB FF~

Leseprobe:

Wendy pov

In Richtung: Villa Justin Drew Bieber. Die Fahrt war ziemlich ruhig. Wir redeten kaum, Justin hatte aber die ganze Zeit seine Hand auf meiner. Er ist so süß. Wenn er merkt, dass es mir nicht gut geht, dann weiß er, wie er sich verhält, damit es mir besser geht. Er nervt mich nicht sonderlich mit dem Thema, aber ist bei mir. Und dafür bin ich ihm so dankbar. Ihr denkt jetzt bestimmt: Was hat die denn? Die sind erst eine Woche zusammen und schon labert sie über sowas. Von wegen er ist immer da und weiß, was er tun muss, wenn sie traurig ist. ...

Und  ja, ich rede darüber. Ich weiß, ich kenne Justin erst eine Woche so richtig. Aber ich spüre diese Verbindung zu ihm. Das ist etwas besonderes.

Okay... schweifen wir nicht ab. Als wir bei Justin angekommen waren, gingen wir Hand in Hand ins Haus und setzten uns auf die Couch. Wir saßen einfach nur da und redeten. Zwischendurch legten wir uns hin und kuschelten einfach. Wir sahen uns die ganze Zeit in die Augen und Justin hatte seine Arme um mich gelegt. Wir redeten die ganze Zeit über die Sache mit der Tour. Wir beschlossen, so oft wie möglich zu telefonieren oder zu skypen und auch jeden Tag zu schreiben. Er versprach mir, sich mit keinem anderen Mädchen zu treffen und sich nicht, wie letztes Mal in das OLLG zu verlieben. Denn beim letzten OLLG ging er ziemlich weit, sodass die beiden schon eine Beziehung haben.

Okay das war eigentlich mehr aus Spaß gemeint von Justin, um die Stimmung etwas zu lockern. Er erzählte mir, wo er überall sein würde und ich überlegte mir, ihn zwischendurch zu überraschen. An einem Wochenende könnte ich doch einfach mal zu ihm fahren. Er ist ja sowieso die ganze Zeit in Amerika, also nicht zu weit weg. Ich werde einfach mal mit Scooter, Pattie oder Fredo sprechen und es mit ihnen ausmachen, wann ich wo hinkomme. Bei diesem Gedanken musste ich leicht lachen. "Was ist so lustig Baby?" fragte Justin. "Ach nix." antwortete ich und lächelte. Justin lächelte ebenfalls, "Na dann.." sagte er und zog mich näher zu ihm. Nicht mal eine Briefmarke würde jetzt noch zwischen uns passen. Er drückte mich so fest es ging an sich und küsste mich dann lange und leidenschaftlich. Wir lagen noch eine ganze Weile einfach so da und kuschelten, küssten uns und redeten viel. Irgentwann riss uns die Klingel as unserem Kuss. Justin verdrehte die Augen und löste sich von mir und wollte gerade zur Tür laufen, als er sich nochmal umdrehte, meine Hand nahm und mit mir zusammen zur Tür lief. "Das ist bestimmt Scooter. Komm mit zur Tür." sagte er lächelnd. Ich lachte und lief mit ihm zur Tür und er öffnete sie. Vor der Tür standen Scooter, Kenny und Fredo. "Justin, hast du alles gepackt? Wir müssen bald.... Oh du musst Wendy sein." sagte Scooter. "Ja die bin ich." sagte ich lächelnd. "Genau. Also Leute Das ist Wendy, mein One Less Loney Girl und das sind Scoo.." fing Justin an, doch ich unterbrach ihn. "Scooter, Kenny und Fredo.. Ja ich weiß. Schön euch kennen zu lernen." Fredo guckte leicht verwirrt. Justin lachte nur und sagte: "Ich hatte schon fast vergessen, dass du ja Belieber bist haha" Jetzt lachten auch die anderen drei und umarten mich alle nacheinander. 

"Also Justin, hast du alles gepackt? Wir müssen gleich los zum Flughafen." fragte Scooter dann. "Ja, hab ich. Steht auch schon alles hier. " sagte Justin und wandte sich dann an mich: "Du kommst doch bestimmt noch mit zum Flughafen, oder Baby?!" -"Ja, klar komme ich mit!" sagte ich lächelnd. Scooter nickte und Kenny nahm Justins Sachen und brachte sie nach draußen ins Auto. Justin und ich zogen uns unsere Schuhe und Jacken an und verließen dann Hand und Hand und zusammen mit Scooter und Fredo das Haus. 

Auf der Autofahrt saßen Justin und ich hinten und hielten die ganze Zeit unsere Hände. Ich hatte die ganze Zeit ein mulmiges Gefühl im Bauch, da ich wusste, dass der Abschied immer näher kam. Ich versuchte aber, diese Ängste zu unterdrücken.

Als wir am Flughafen angekommen waren, hörte man draußen schon die Fans schreien. Justin drückte meine Hand ganz fest und Fredo öffnete die Tür und stieg aus. Danach ich und Justin. Kenny nahm das Gepäck und der zweite Bodyguard, der dazu gekommen war, den ich aber nicht kannte stellte sich vor mich und Justin. Hunderte Fans kamen uns entgegen und schrien. Justin lächelte und winkte ihnen zu. Wir kamen kaum vorwärts, da der Bodyguard ziemlich zu kämpfen hatte uns vorwärts zu bekommen, ohne jemanden zu verletzten. Außerdem wollte Justin seine Fans nicht enttäuschen. Zu unserer rettung kam Kenny dann wieder und kam zu uns. Justin sah mich lächelnd an und lies dann meine Hand los. Ich ging mit Kenny zusammen so schnell es ging ins Flughafengebäude. Das war gar nicht so einfach, denn selbst ich wurde von fans und Papparazzis verfolgt. Ich. Wendy Smith. Ein ganz normales Mädchen, werde gerade von Paparazzis verfolgt. Aber woher wussten die eigentlich dass wir hier waren? 

Ach, ich bin doch bescheuert. ich erinnere mich noch gut an meine Fangirl-Zeitn. Beliebers sind besser als das FBI. Wir wissen immer wo Justin ist. Die ganze Zeit schrien mir die Paparazzi irgentwelche Fragen zu. Ich sah aber nur nach unten, sagte nix und flüchtete ins Gebäude. Dort gab es dann mehr Sicherheits-Personal. Dort standen auch schon Scooter und Fredo, als ich mit Kenny zu ihnen kam. Ich sah aus dem Fenster und sah Justin, wie er mit seinen Fans Fotos machte und ihnen Autogramme gab. Er sah dabei so glücklich aus.

Nach kurzer Zeit kam dann auch Justin schließlich ins Gebäude. Er lief auf uns zu und nahm wieder seine Hand und drückte sie einmal kurz. Ich sah zu ihm auf und lächelte. Dann liefen wir alle zusammen in die Richtung, von wo Justins Privatjet fliegen würde. Es geht jetzt weiter nach New York, das heißt, dass er einmal durchs ganze Land fliegen muss. Deshalb nehmen sie das Flugzeug und nicht den Bus.

Als wir an dem Punkt angekommen waren, wo nur noch diese Personen Zutritt hatten, die mitfliegen würden, blieben wir stehen. Justin lies meine Hand los und ich verabschiedete mich von Scooter, Kenny und Fredo, die dann schonmal vorgingen und mich und Justin alleine ließen. "Fünf Minuten Justin." sagte Scooter noch.

Justin nickte und zog mich dann zu sich. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und er seine um meine Taille. Dann legte ich meine Lippen auf seine. Wir küssten uns mit so viel Leidenschaft, wie noch nie. Danach zog er mich in eine lange Umarmung, als mir die Tränen die Wangge runterliefen. "Nicht weinen Baby. Es sind nur zwei Monate." flüsterte er mir ins Ohr. "ich werde dich so schrecklich vermissen" brachte ich schluchzend hervor. "Ich werde dich auch vermissen Baby. ich liebe dich." antwortete Justin. "Ich liebe dich auch." sagte ich und küsste ihn nochmal. "Moshe wartet da vorne, er bringt dich Hause." sagte Justin noch. Ich nickte und löste mich dann von ihm. Er gab mir noch einen letzten Kuss und verschwand dann. Ich winkte ihm noch nach und ging dann in Richtung Ausgang. Dort stand Moshe, der lächelnd auf mich wartete. Ich wischte meine Tränen weg und lächelte zurück. Wir bahnten uns den Weg nach draußen zum Auto durch die vielen Fans und Paparazzi, die immer noch versuchten etwas aus mir herauszubekommen. Ich hatte aber diesmal eine Sonnenrille aufgesetzt, um meine verheulten Augen zu verdecken und sah nach unten. Als wir es bis zum Auto geschafft hatten, stiegen wir ein und Moshe fuhr mich nach Hause.

[All that matters]

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