Das Laptop Problem

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Sonny p.o.v.

Nachdem ich meine Zigarette ausgedrückt habe, ging ich auch wieder rein. Kaum war ich wieder in meinem Labor kam Agent Josh Nerus. "Morgen ich soll dir Mirabells Laptop bringen. Die hat wohl ein Problem."

>>Und ihren Leuten hat sie wohl auch nichts gesagt.<<

"Ja danke Josh." Er gab es mir und verschwand dann wieder. Seufzend nahm ich mir den Laptop und schaute ihn mir an. Das erste was mir auffiel es war ein alter Laptop. "Meckert mich an, das mein Auto so alt ist. Hat aber selber ein alten Laptop. Von welcher Saison ist der, etwa Steinzeit." Da ich nichts besseres zu tun hatte, verband ich den Laptop mit meinem Computer und begann mich rein zu hacken. Schnell stellte ich fest, das derjenige dem der Laptop gehört ein Hakerprofi war. Und das war Mirabell nicht.

>>Ich will gar nicht wissen in was Mirabell da reingeraten ist. Vielleicht sollte ich das bei Direktor Sheppard Melden.<< 

Obwohl ich das hätte lieber melden sollen, so tat ich es nicht. Ich wusste nicht warum, aber irgendetwas hielt mich zurück. Auf der einen Seite war ich dagegen weiter zu machen. Auf der anderes Seite war ich schon neugierig. Und wie immer gewann meine Neugier. Als die Mittagspause war, war ich noch kein Schritt näher. Seufzend packte ich den Laptop, ging zum hinteren Bereich und tat es in die Verschließbare Schublade meines Schreibtisch. Danach hängte ich den Laborkittel auf und nahm meine Handtasche. Schnell die Jacke angezogen, verschloss ich mein Labor und verlies den Navy Yard. Zielsicher ging ich zu meinem Lieblingscafé, der auch gleichzeitig meine Mutter gehört. Kaum drinnen begrüßte sie mich fröhlich:" Sonny schön dich wiederzusehen." Sofort wurde ich von ihr Gedrückt. "Ich habe dich vermisste." "Mum wir haben uns erst gestern das letzte mal gesehen." "Ja du arbeitest aber trotzdem viel zu viel. Wann nimmst du dir mal Urlaub? Du siehst so müde und schlecht Gelaunt aus."

>>Ach Mutter.<<

"Mum wenn ich Zeit habe nehme ich mir Urlaub. Jetzt möchte ich einfach nur ein Kaffee, meine Zigarette....ohh man ich muss mir erst neue holen." sagte ich, mit einem Blick in meine Schachtel. Sofort rollte meine Mutter mit ihren Augen. "Sonny du solltest aufhören mit dem Rauchen. Das ist nicht gut für deine Gesundheit, außerdem stinkt der Qualm." fing sie sofort an mit ihrer Anti-Raucher-Rede. Doch bevor sie richtig in Fahrt kam, nahm ich mir den Kaffeebecher und sagte:" Danke für den Kaffee Mum und ich muss jetzt los. Du weißt schon die Arbeit ruft! Hab dich lieb und arbeite nicht zu Hart!" "Ja hab dich auch lieb und arbeit auch nicht zu hart!" Konnte sie noch rufen, bevor ich aus dem Café verschwand.

>>Puhh das war knapp. Wieso muss sie so eine Anti-Raucherin sein.<<

Grummelnd ging ich zum nächsten Kiosk und holte mir eine neue Schachtel Zigaretten. Dann machte ich mich wieder zurück auf den Weg zum Navy Yard. Unterwegs rauchte ich mir eine und ging danach in mein Labor. Grade als ich wieder mein Laborkittel anziehen wollte, kam Abby mit einer alten Schusswaffe rein. "Abby was gibt es?" "Ich brauche deine Hilfe, du kennst dich ja mit Waffem aus. Weißt du was das für eine Waffe ist. Sie kommt mir ziemlich alt vor." Sie hielt die Plastiktüte mit der Waffe hoch. "Warte ich schaue es mir sofort an." Ich zog mein Kittel und Latexhandschuhe an. Dann holte ich die Waffe aus der Tüte. Sie bestand aus Holz und Metall und hatte an den Seiten Gravierungen und Muster. Ich erkannte die Waffe. "Das ist ein altes Schießeisen. Ungefähr Zweihundert Jahre alt und hat nur eine kurze Schießdistanz. Die Kugeln bestehen aus Blei und das weiße ist Schießpulver. Die Waffe wurde erst kürzlich abgeschossen." "Wie weit ist die Schießdistanz?" "Drei bis vier Meter. Ab da verfehlt die Kugel eher sein Ziel anstatt ist zu treffen." "Das heißt es ist unmöglich jemanden von 30 m entfernung zu töten." "Jep." Ich tat die Waffe wieder in die Tüte und gab sie Abby. "Danke du bist die beste. Warte wo kann man eigentlich solche Waffen besorgen." "Bei Sammler, auf dem Schwarzmarkt und im Museum." "Oki danke nochmals. Ich muss jetzt los!" Und damit verschwand sie.  Ich seufzte und murmelte:" Typisch Abby." Ich holte den Laptop von Mirabell hervor und schloss ihn wieder an meinem Computer. Mit verschiedenen Programmen versuchte ich es zu knacken. Doch es war schwieriger zu knacken als angenommen.

>>Man wer hat das bloss gesichert. Das ist viel Komplizierte als die Laptops oder Handys die ich sonst habe.<<

Ich kam einfach kein Stück weiter. Murrend legte ich es vier Stunden später wieder in die Schublade, nahm meine Zigaretten und ging zu Raucherecke. Das Laptop Problem hat meine Laune nicht grade gut getan. Jetzt saß ich da missmutig und überlegte was ich mit dem Laptop weiter machen könnte.

Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

Mein Auto das AlienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt