Sonny p.o.v.
Angespannt schaute ich auf das Lenkrad. Immer noch hatte ich diese grässlige Metallgeräusche im Ohr und jetzt saß ich in einem Außerirdischen.
>>Wenigstens ist er ein guter Fahrer.<<
"Du kannst dich ruhig entspannen, wir haben sie abgehängt. Es ist alles in Ordnung." meinte er ruhig. "Ich sitze in einem sprechenden Alien und habe grade ein riesigen Kampf gesehen. Ach verdammt halt an." "Wieso denn das Mensch?" "Halt einfach an." meinte ich und er tat es. Ich nahm meine Handtasche und stieg aus. Sofort kramte ich meine Zigaretten raus und zünde mir mit zittrigen Finger eine an. Ich entspannte mich etwas als ich sie rauchte. Blackstar verwandelt sich in seine Robotergestalt. "Sag mal spinnst du? Was wenn dich jemand sieht." Er setzte sich auf den Boden und sagte:" Meine Scans zeigen keine Menschen in der nähe. Also entspann dich." Fassungslos schaute ich hoch zu ihm. "WIE SOLL ICH MICH ENTSPANNEN! ICH WURDE GRADE VON EINEM ROTEN SPORTWAGEN ANGEGRIFFEN! DAS SICH IN EINEN RIESIGEN KILLERROBOTER VERWANDELT HAT!" Brüllte ich ihn an. "Nicht so laut oder willst du das uns jemand sieht Mensch. Außerdem ist transformieren das korrekte Wort. Wieso nimmt ihr Menschen immer alles Hysterisch." Mit einem Todesblick schaute ich ihn an und sagte:" Dieser Mensch hat auch ein Name. Nähmlich Sonny." "Verzeihung Me...Sonny." verbesserte er sich und fügte hinzu:" Ich wollte dich nicht erschrecken. Aber als Knock Out uns angegriffen hat, da musste ich reagieren. Eigentlich wollte ich mich dich gar nicht zeigen." Es tat ihm wirklich leid was passiert ist. Das hörte man. Ich seufzte und zünde mir noch eine Zigarette an. Irgendwie musste ich mich ja abreagieren. "Und wieso bist du überhaupt auf der Erde? Und was wollte dieser Desepticon von dir?" "Wie ich schon bereits gesagt habe ist unser Planet Cybertron nicht mehr bewohnbar. Deswegen haben die letzten Autobots und Desepticon Cybertron verlassen. Ich bin umher geirrt, bis ich den Planeten gefunden habe. Eigentlich habe ich gedacht niemand ist hier von meiner Rasse. Doch jetzt sehe ich das die Desepticons auch hier sind." Ich mustere ihn und mein Blick blieb auf das komische Zeichen auf seiner Brust. Dasselbe was auch der rote hatte. "Wieso haben du und dieser rote Sportwagen, dasselbe Zeichen auf der Brust?" Seine linke Hand wandert zum Zeichen und verdeckte es. Gequält schaute er zu mir und sagte:" Das ist das Desepticon Zeichen. Ich habe auch unter Megatron gedient. Habe mich aber entschieden die Desepticons zu verlassen und den Autobots zu helfen. Doch die haben mir nicht getraut. So war ich auf mich alleine gestellt." Es schmerzte ihn, das zu sagen. "Es tut mir leid, ich wollte nicht...." "Nein ist schon gut. Da fällt mir was ein. Knock Out hat dich gezielt angegriffen. Und das lag nicht daran, das ich bei dir war. Hast du vielleicht irgendetwas, was nicht dir gehört." Ich überlegte, als mir etwas einfiel. "Ohh mein Gott!" Mit entsetzten ahnte ich schon was er wollte. Blackstar schaute mich verwirrt an und fragte:" Was meinst du mit Ohh mein Gott." "Egal, es gibt etwas anderes. Meine Freundin, sie wurde vor kurzem getötet. Davor hat sie mir ein Laptop gegeben. Dort waren komische Zeichen und bei ihren Sachen war unter anderem so ein komischer Metall Würfel." "Warte sagtest du komische Zeichen und ein Metall Würfel." "Ja, kennst du es." "Ich habe so eine Ahnung. Wenn es wirklich das es ist, dann müssen wir beide verschwinden. Wir sollten zu dir, dann kannst du mir den Würfel und die Sachen zeigen." "Warte was meinst du mit verschwinden. Ich kann nicht weg." "Wenn ich dich hierlasse dann bist du tot und deine Freunde wahrscheinlich auch. Die Desepticons sind Skupellos. Vor allem Megatron." Er verlangte viel von mir. Doch mir wurde auch klar das ich keine andere Wahl habe. Blackstar transformierte sich wieder in den Mercedes Benz. Ich seufzte und stieg schließlich ein. Sofort fuhr er los.
>>Scheiße wo bin ich nur reingeraten.<<
Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29
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Mein Auto das Alien
FanfictionMein Leben lief völlig normal ab. Ich hatte ein guten Job, nette Arbeitskollegen und alles lief perfekt. Wenn man die miesen Tage nicht einbezieht. Als ob das nicht reicht werde ich in etwas reingezogen wo ich niemals reingezogen werden wollte. Hal...