Gaara
Ich hörte noch wie die Tür ins schloss fiel, dann war stille. Innerlich atmete ich nochmal tief durch, bevor ich Jillie ansah. Ihr Blick ruhte immer noch auf der Tür, sie sah etwas steif aus, aber was bildet sie sich auch ein was mit meinem Bruder anzufangen. Kankuro hatte ich als ihren Lehrer eingeteilt und nicht als ihren ...
Was sind die beiden? Sexfreunde? Oder etwa doch ein Paar?!
Und dennoch!
Ich hatte gerade fast meinem Bruder ernsthaft schaden wollen, es hat...macht mich immer noch unheimlich wütend dass sie ihn verteidigt hat. Kankuro ist ein Player wie er in Büchern steht, die Temari immer liest.
Jillie drehte sich zu mir um. "Du hast dich wieder ein bisschen beruhigt?" fragte sie missmutig nach. "Es geht." Ich mied ihren Blick. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie sie die Hände ineinander wrang, nur um sie dann an ihren Schultern hochgleiten zu lassen und die verrutschten Träger zu richten. Meine Augen wurden von ihren Brüsten magisch angezogen.
"Gaara, was wolltest du jetzt alleine mit mir bereden?" Ihre Stimme holte mich zurück, was wollte ich da mir anschauen?! Ich räusperte mich und sah ihr konzentriert in die Augen. "Wie konntest du dich auf meinem Bruder einlassen?! Er hat ja schon halb Suna in dieser Wohnung gehabt.." Jillies Augen begannen wütend zu funkeln."Ich weiss gar nicht warum das immer noch Thema ist, ich habe dir gesagt Gaara, dass es dich einen Scheiß angeht mit wem ich vögeln will." Ich biss die Zähne auf einander, mir stank die ganze Sache bis zum Himmel. "Jetzt sag bloß du hast mit ihm geschlafen? Er ist als dein Lehrer zugeteilt, es ist verboten, ganz einfach!" Jetzt war ich schon wieder auf 180, dieses Mädchen tat meiner Selbstkontrolle gar nicht gut.
Genervt verdrehte sie die Augen. Sie drehte sich um und ging zur Tür. "Es hat keinen Sinn mit dir darüber zu reden."
Nein!
Prompt lagen meine Hände auf der Tür, sie eingekesselt. Ihre Meeres blauen Augen wurden riesig, ihre Haare waren leicht zerzaust ins Gesicht gefallen. Ich strich mit der Hand ihr Haar glatt nur um meine Finger an ihrer Wange entlang streifen zu lassen. Ich wollte ihr hier und jetzt zeigen das sie mir bestimmt war. Jills Atmung wurde schneller und sie drückte leicht ihre Brust nach vorne. Ich wollte nicht dass sie sich wieder zu meinem Bruder begab, irgendwann würden sie bestimmt fortsetzten was sie begonnen hatten. Aber sie ist doch Mein! Was wenn ich einfach das versuchen würde, was Kankuro gemacht hatte?
Innerlich nahm ich all meinem Mut zusammen und beugte mich zu ihr runter. "Was wird das?"
Jill
Gaara hielt kurz vor meinen Lippen inne, eben hatte er noch so entschlossen gewirkt, jetzt nicht mehr. Im Kopf stritt ich noch darum was ich jetzt machen sollte. "Gaara was willst du da machen?" Meine Stimme zitterte, ich war noch so erregt durch Kankuro. Mein Geschlecht pochte unangenehm und ich musste die Beine zusammen pressen, mein Körper bettelte um Erlösung.
Aber doch nicht Gaara!!!
"Ich...es tut mir leid!" Gaara wich zurück, das Gesicht vor Scham verzogen. Seine Hände glitten an der Tür runter und streiften dabei meine Arme. Diese Berührung löste Gänsehaut an meinen Körper aus, ich packte Gaara an dem Handgelenk und zog ihn wieder zu mir. Meine andere Hand vergrub sich in seinen rotem Haar.
So weich...
Gaaras warme Lippen trafen auf meine immer noch geschwollenen. Ich forderte mit meiner Zunge barsch Einlass, aber er wollte einfach nicht seine Lippen öffnen. Ich knurrte frustriert und knabberte an seiner Unterlippe, auch da kam keine Reaktion.
Na gut!
Meine Hände fuhren an seinen Klamotten runter bis zur Hose, ich riss praktisch die Hose auf, so ungeduldig war ich. Meine Hand gleitete in seine shorts und streifte dabei seinen Schwanz. Gaara holte erschrocken Luft, dass nutze ich und drang mit der Zunge in seinen Mund. Ich spielte mit seiner Zunge und endlich schien er nach zu geben. Sein Schwanz fühle sich riesig an, in meiner Hand, und ich packte fest zu. Meine Belohnung war das Stöhnen, dass Gaara entwich und es klang so tief und rau das es mir ein Schauer der Lust durch den Körper jagte.
"Ich will noch mehr dieser Laute dir entlocken" flüsterte ich ihm ins Ohr. Er keuchte auf, ich ließ meine Hand jetzt auf und ab gleiten und genoss das erregte Gesicht von ihm. Er sah so unwiderstehlich aus, glasige Augen, gerötete Wangen und der leicht geöffnete mit mit diesen feucht glänzenden Lippen.
Er sah mir in die Augen und da blitze etwas auf, ich weiss nicht was, aber Erregung war das nicht mehr. Abrupt löste er sich von mir.
"Hör auf!"
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Wüstenkönigin
Fanfiction(Naruto Shippuden) Gaara ist Kazekage von Sunagakure, doch Ebizo möchte dem Kazekagen ein Mädchen zur Seite wissen und schlägt vor ihm eines aus der Menschenwelt zu holen. Gaara ist nicht begeistert davon doch sein schlechtes Gewissen dem alten Mann...