Hey
Ich bin es wieder! Tut mir echt leid für diesen gemeinen Cut. Aber ihr wisst alle was jetzt passiert oder? Schreibts mir in die Kommentare :D Das wird jetzt ein kürzeres Kapitel da das anderen davor so lange war ;D
Eure Vanii
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Luke's POV:
Ich beugte mich zu ihr hinunter und drückte meine Lippen auf ihre. Diesmal stieß sie mich nicht weg. Ich zog sie näher zu mir heran und sie krallte sich in meinen Haaren fest. Unser Kuss wurde immer intensiver. Ich legte meine Hände auf ihre Taille. Es schien als wolle der Kuss niemals enden. Doch irgendwann lösten wir uns und ich sah ihr in die Augen. In ihren Augen loderte ein Verlangen nach mir und das wollte ich nur zu gern. An die Wette dachte ich in diesem Moment nicht. Das ich die Wette schon heute Nacht gewinnen könnte war mir völlig gleichgültig. Ich wollte diese Frau, nicht weil sie irgendeine war sonder weil sie anders war. Um sie muss ich kämpfen! >>Ich kann meinen Vater schreiben, dass wir nachhause gehen.<< murmelte ich verführerisch. >>Ja mach das.<< antwortete sie aufgeregt. Schnell schrieb ich meinen Vater und bestellte uns ein Taxi. Im Taxi konnten wir kaum die Finger voneinander lassen. Diese Frau brachte mich um den Verstand! Langsam sperrte ich die Haustür auf. Kaum fiel die Tür hinter uns ins Schloss, lagen Bella's Lippen auf meinen. Ich drückte sie gegen die Wand. Ich hob sie hoch und trug sie in mein Zimmer wo ich sie sanft auf das Bett legte. Sie zog mich sofort zu ihr hinunter. Meine zitternende Finger öffneten langsam den Reißverschluss ihres Kleides. Ich streifte es ihr ab und bewunderte ihre Schönheit. Bella riss mir mein Hemd vom Leib und fuhr mit den Fingern jeden Muskel nach. Meine Lippen fanden ihre und meine Finger öffneten den Verschluss ihres BHs. Ich konnte spüren wie sie sich unter meinen Berührungen anspannte. >>Ich werde dir nicht wehtun, versprochen Prinzessin.<< flüsterte ich rau. Bella nickte und entspannte sich. Ich fuhr mit meinen Lippen ihren Hals entlang und saugte sanft an einer Stelle. Bella entwich ein Stöhnen. Meine Lippen fanden wieder ihre. Meine Hände liebkosten ihre Brüste aber ich wollte mehr. Mein Hand wanderte weiter hinunter bis zu ihrer Mitte, doch Bella hielt mich auf. >>Nein, nicht heute.<<flüsterte sie und legte ihre Lippen auf meine. Auch wenn ich mein Ziel nicht erreicht hatte, war es eine unglaublich schöne Nacht. Ich war so süchtig nach ihren Küssen und ihren Berührungen. Ich wollte sie nie wieder gehen lassen. Erschöpft legte ich mich neben sie. Bella kuschelte sich an meine nackte Brust und war bald eingeschlafen. Ich hingegen lag noch eine Weile wach und dachte nach. An die Zeit auf der Tanzfläche, der Moment am See, die heißen und intensiven Küsse und Bella die halbnackt neben mir lag. In meinen Gedanken versunken, fand ich einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen wurde ich von einem Kuss und dem Geruch von frischen Kaffee geweckt. Bella hatte mir eine Tasse Kaffee gemacht und war damit an mein Bett gekommen. >>Wie lange bist du schon wach?<< murmelte ich verschlafen. >>Seit ungefähr 2 Stunden. Ich habe mit deiner Mom geredet. Sie ist echt nett.<< Bella lächelte mich an und ich hätte am liebsten das von gestern wiederholt. Ich stellte meine Tasse auf meinen Nachttisch und zog Bella zu mir ins Bett. Ich kitzelte sie und wir alberten herum wie kleine Kinder. Sie bewarf mich mit einem Polster und prompt war eine Kissenschlacht entstanden. Als wir schließlich beide außer Atem waren, ließen wir uns wieder auf das Bett sinken. Nach einer Weile durchbrach eine Frage die Stille zwischen uns. >>Wie wird das jetzt weitergehen Luke?<< Ich stützte mich auf meinen Arm ab und sah Bella an. >>Wie meinst du das?<< fragte ich verwirrt nach. >>Genau so wie ich es gesagt habe. Wie wird das alles hier weitergehen?<< Ich überlegte. Ich konnte mit Bella nicht zusammengehen, das wäre schlecht für meinen Ruf, dachte ich. >>Also ist dir dein Ruf wichtiger als ich?<< rief Bella. Scheiße, hatte ich jetzt etwa laut gedacht? >>Nein, aber das ist mein Leben!<< Bella stand auf und sammelte ihre Sachen von gestern auf. >>Ich sage nur eins Luke. Ich habe gestern einen anderen Menschen in dir gesehen als diese Person die hier jetzt vor mir sitzt! Aber ich habe mich in dir getäuscht! Badboy bleibt Badboy und du würdest dich für niemanden ändern!<< Bella stürmten aus dem Zimmer und rannte die Treppe hinunter. Ich hörte die Stimme meiner Mutter und ein lautes Schluchzen. Eine Weile war nichts zu hören, bis die Tür ins Schloss fiel und ein Auto gestartet wurde. Ich wälzte mich in meinem Bett herum. Ich konnte mich nicht entschließen mich aufzuraffen. Bella's Worte hatten mich verletzt. Ich war nicht so ein Typ wie sie mich darstellte, aber das war der einfachste Weg jeglichen Schmerz von mir fernzuhalten. Aber was war mir wichtiger? Der Ruf an der Schule und die aufrichtige Liebe einer Frau? Jetzt fing ich auch noch an zu philosophiern! Plötzlich hörte ich hastige Schritte die Treppe herauf kommen. Meine Tür wurde aufgerissen und meine Mutter stand völlig entrüstet im Türrahmen. >>Was war das bitte für eine Aktion?<< fragte meine Mutter kalt. Diesen Ton verwendete sie nur wenn ich wirklich Scheiße gebaut hatte. >>Hast du eine Ahnung was Bella alles zugestoßen ist bevor sie hergezogen ist? Anscheinend nicht! Wieso lässt du sie bitte gehen? Jetzt läuft dir endlich mal jemand über den Weg und du stellst deinen Ruf über alles! Ich habe dich nicht so erzogen! Du bist genauso eiskalt wie dein Vater!<< sagte sie und schlug die Tür wieder zu. Ich hatte mir niche Gedanken darüber gemacht warum Bella in der Stadt war und hatte sie auch nie gefragt. Um ehrlich zu sein interessierte es mich auch nie besonders aber jetzt wo meine Mutter das ansprach bekam ich ein schlechtes Gewissen. Ich sollte mich bei ihr entschuldigen. Aber wie sollte ich das anstellen?
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Just One Night - verbotene Liebe
Teen FictionNach dem Tod ihrer Mutter, zog Isabella Jones in eine andere Stadt. Ihr Vater hatte eine neue Frau kennengelernt die Isabella bis auf den Tod nicht ausstehen konnte. Sie wollte ihr altes Leben hinter sich lassen, doch die Vergangenheit war gefährlic...