Wieder gut drauf?

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Beca
Gegen Abend saßen Chloe und ich kuschelnd auf dem Sofa. Sie hatte ihre Hand auf die Wölbung meines Bauches gelegt und streichelte ihn. "Ich liebe euch.", hauchte sie und küsste meine Wange. "Wir lieben dich auch Chlobär.", antwortete ich grinsend und streichelte ihren Arm. "Ich.. hab dich schon länger nicht mehr echt lächeln sehen.. ist alles ok?", fragte ich vorsichtig. "Ja.. klar.. ich geh schlafen.", erwiderte sie, stand auf und ging nach oben. Von wegen.. Kurz nachdem sie gegangen war, ging ich ebenfalls ins Schlafzimmer hoch. Ich zog mich um und legte mich anschließend neben sie ins Bett. "Wie wäre es wenn.. ich mich ein bisschen um dich kümmere? Oder du dich um mich?", fragte ich lächelnd und drehte mich zu ihr. "Ich bin nicht in Stimmung..", murmelte sie und drehte sich weg. "Wir hatten schon länger nicht mehr.. Babe.. komm schon.", erwiderte ich und streichte über ihre Schulter, doch sie antwortete nicht. "Ich bin schwanger und geil und muss befriedigt werd-" "Beca nein! Wenn du es so nötig hast, dann machs selber! Ich will jetzt nicht!", zischte sie genervt, stand auf und ging ins Bad. "Woah.."

Chloe
Am nächsten Morgen merkte ich, dass es mir durch die Tablette wirklich besser ging. Ich wurde vor Beca wach und sah sie lächelnd an. "Wunderschön..", flüsterte ich und streichte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Tut mir leid, dass ich die letzten zwei Tage so unfair dir gegenüber war.. das war nicht meine Absicht.", flüsterte ich dann und sah ihr zu, wie sie friedlich schlief. Die Bettdecke zog ich ein Stück nach unten und legte meinen Kopf vorsichtig auf ihren Bauch. "Hey Baby.. ich bins.. deine Mom. Ich freue mich so auf dich und ich hoffe ich kann bei dir alles besser machen." Sanft küsste ich die Wölbung und lächelte dann. "Mit wem redest du?", murmelte Beca und gähnte. "Mit meinem Kind.", anwortete ich grinsend, krabbelte zu ihr hoch und küsste sie liebevoll. "Mmmh ich liebe deine Lippen.", hauchte ich und küsste sie gleich nochmal, da ich sie in letzter Zeit vernachlässigt hatte. "Da gehts aber jemandem gut huh?", sagte Beca lächelnd und streichelte meine Wange. "Wunderbar ja.", antwortete ich ehrlich. "Das freut mich unglaublich Babe.", hauchte Beca und sah mich verliebt an.

Mit meinen Händen fuhr ich zu ihrem Slip und zog ihn ihr langsam aus. "Baby, was wird das?", fragte sie grinsend. "Nach was sieht es denn aus?", fragte ich stattdessen und legte mich zwischen ihre Beine. "O..oh ok.", stotterte Beca und atmete schneller. Ich küsste ihre Oberschenkel entlang bis zu ihrer Mitte und küsste ihre Perle. "Ich besorgs dir jetzt so hart, dass du erstmal eine Zeit lang befriedigt bist Baby.", hauchte ich grinsend und Beca stöhnte auf. "Oh ja bitte!", wimmerte sie und krallte sich in meine Haare. Ich leckte durch ihre Mitte und umkreiste anschließend ihre Perle. "Fuck Baby ugh du bist genial!", stöhnte sie und krallte sich fester. "A..aber bitte ma..mach jetzt!", keuchte sie und biss sich auf die Unterlippe, als ich meine Zunge in sie gleiten ließ. "Sh..shit..", stöhnte sie laut als ich mein Tempo verschnellerte, was mich ebenfalls stöhnen ließ. Mit meinem Händen umschlang ich ihre Oberschenkel, zog sie näher an mich und spreizte sie weiter, um tiefer in sie eindringen zu können. "FUCK CHLOE!", schrie sie und stöhnte meinen Namen, was jedesmal so sexy klang. "Ko..komm zu mi..mir hoch bitte!", flehte sie keuchend und ich tauschte meine Zunge gegen zwei Finger, die das Tempo beibehielten. "Du schmeckst so gut Baby.", hauchte ich gegen ihre Lippen und küsste sie leidenschaftlich. Beca legte eine Hand in meinen Nacken, zog mich näher an sich und ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Gleichzeitig stöhnten wir auf und küssten uns heißer und intensiver. Ich kreiste meine Finger in ihr und traf damit jedesmal ihren Punkt. "Chloe ich komme! Oh mein Gott i..ich komme!", stöhnte sie laut, atmete immer schneller und krallte ihre Fingernägel in meinen Unterarm. "Das ist so heiß Beca! Aber halte es noch etwas zurück.", sagte ich und saugte mich an ihrer Pulsstelle am Hals fest. "Oh Fu- ich.. kann nicht.. Chloe! Ich komme jede Se..Sekunde!", stöhnte sie und zog sich um meine Finger zusammen. "Warte noch kurz, dann wird's intensiver.", hauchte ich ihr ins Ohr und biss sanft in ihr Ohrläppchen. "Ka..kann ni- FUCK!", schrie Beca, kam heftig meinen Namen stöhnend und zitterte leicht. "Das war.. unglaublich Schatz.", sagte Beca außer Atem und grinste. "Wow du hast deine Fingernägel richtig in meinen Arm gebohrt.", stellte ich erstaunt fest und sah auf die blutenden Kratzer. "Tut mir so leid, aber ich war so dermaßen geil auf dich.", erwiderte Beca entschuldigend. "Schon gut meine Süße.", hauchte ich, küsste sie kurz und ging ins Bad, um mir den Arm zu verbinden. Danach ging ich zu ihr zurück und fand sie wieder schlafend vor. Na dann war ich gut. Bei dem Gedanken musste ich kurz lachen. Ich legte mich neben ihr in Bett und automatisch kuschelte sie sich an mich. "Ich liebe dich so sehr meine Prinzessin.", hauchte ich und küsste ihre Stirn.

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Ungefähr eine Stunde später wachte Beca wieder auf. "Na gut geschlafen?", fragte ich sie kichernd und küsste sie kurz. "Sehr sehr gut.", murmelte sie müde, gähnte und kuschelte sich dichter an mich. "Ich liebe dich Beca.", nuschelte ich gegen ihre Lippen und küsste sie zärtlich, was sie erwiderte. Beca legte ihre Hände in meinen Nacken und küsste mich liebevoll. "Lass uns was essen, das Baby und ich haben Hunger.", hauchte sie gegen meine Lippen und ließ dann von mir ab. "Gerne Schatz, ich geh schon mal runter.", amtwortete ich, zog mich an und ging in die Küche.

Die Bachelorette MitchellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt