Aufbruch nach Forks

111 2 0
                                    

Es war nun ein halbes Jahr her seit Carlyle im Krankenhaus war.Er erholte sich brechtig. Mein Dad  hat nun auch endlich jemanden gefunden.Er und seine Freundin Sue leben glücklich in Forks zusammen . Esmara und Carlyle sind vor 3 Monaten auch nach Kalaloch gezogen da Carlyle das Krankenhaus im Nachbarort neu Kaufte.Er machte es zu den besten Krankenhaus der Welt. Alice und Jasper sind nach Kanada gezogen.Wir sehen sie nur noch zu besonderen Anlässen aber wir Telefonieren täglich.Rose und Emmett blieben in Seattle.Angela und Ben zogen nach Vancouver. Dort Arbeitet Angela als Kinderärztin in ihrer eigenen Praxis. Esme und Edward waren noch die alten und kamen uns so oft es ging besuchen. Die Beziehung zwischen Carlisle und mir war gut aber nicht perfekt.Ich konnte ihm immer noch nicht vertrauen. Von Lauren hörten wir nie wieder was zum Glück.

Heute war der 1. Februar. Es lag noch Schnee.Die Landschaft sah wie gemalt aus.Überall waren Eiszapfen und die Bäume waren überseht mit weißen Punkten.Um diese Jahreszeit war es normal das Schnee lag.Ich hasste zwar Schnee aber die Landschaft sah damit einfach bezaubernd aus. Ich ging zum Fenster und sah hinaus als ich das Telefon Klingeln hörte. Ich lief zum Telefon und nahm ab

B: Swan am Apparat.

S: Hallo Bella. Ich habe eine traurige Nachricht für dich.

B: Was ist passiert? * langsam wurde ich nervös *

S: Dein Vater hatte einen Herzinfarkt und starb.

B: NEIN.Das kann nicht sein. * ich weinte bitterlich*

S: Es tut mir Leid.Es ist vor einer Stunde passiert.Zurzeit ist er in der Leichenschauhalle und in 2 Wochen wird dann die Beerdigung sein.Ich wollte dich fragen ob du mir helfen möchtest. * ich hörte wie sie weinte*

B: Natürlich.Ich werde morgen Anreisen.Bis morgen Sue.

Mit den Satz legte ich auf und ging zum Sofa. Mein Vater. Er war nie Krank oder so etwas. Wie sollte ich das nur den andern bei bringen. Jeder liebte ihm. Ich ging zum Telefon und rief zu erst Esmara an.Sie sagte mir sie Informiere alle anderen.Es gab ja noch die Eltern meiner Freunde. Ich sagte ihr das ich mit meinen Freunden und Esme reden werde.

Das nächste Telefonat ging an Esme. Sie sagte mir Beileid und wollte morgen auch mit nach Forks Reisen. Edward würde da weile die Schule führen. Zum Schluss rief ich jeden meiner Freunde an . Sie konnten es alle nicht glauben was passiert war. Jeder hatte Mitleid mit mir. Mir viel es schwer aber ich musste stark bleiben. Am Nachmittag kam dann Carlisle nach Hause.Ich packte grad meine Sachen und er kam zu mir.

„Hab ich was verpasst oder warum packst du?“ fragte er.

„Sue rief heute morgen an.Ich Reise morgen nach Forks. Mein Vater ist Tot.“ mit den Worten schluchzte ich und fiel Carlisle in die Arme.

„Hey ruhig. Soll ich mit kommen?“ fragte er.

„Nein. Ich fahr mit Esme. Könntest du dich um das Krankenhaus kümmern. Ich werde mich um die Beerdigung kümmern. Sie soll is 2 Wochen sein.“ ich küsste Carlisle noch und ging zum Laptop. 

Ich Buchte 2 Flüge nach Forks. Ich hatte nicht die Kraft 3 Stunden zu fahren also flogen wir.

Der Flug würde 8 Uhr in Oakland starten.Das heißt ich müsste um 5 hier los.Ich brauchte mindestens 2 Stunden nach Oakland.

Am Abend rief ich dann noch Esme an und sagte ihr wann der Flug ging. 

Sie sagte mir noch das sie gepackt hat und 7 Uhr am Terminal auf mich wartet.

Ich ging wieder ins Wohnzimmer wo Carlisle schon das Abendbrot auf den Tisch gestellt hat. Ich setzte mich auf meinen Platz und fing an zu Essen. Danach räumte ich alles ab und setzte mich noch auf die Couch. Ich nahm mir mein Buch und las etwas. Ich wurde mit der Zeit müde und wünschte Carlisle eine gute Nacht.

Ich ging also hoch ins Schlafzimmer und legte zog mich noch um.Danach Putze ich meine Zähne und ging ins Bett. Ich schlief ein. Nach kurzer Zeit merkte ich das sich jemand neben mich legte und ich kuschelte mich an die Person an.Es konnte ja nur Carlisle sein.

Am Morgen weckte mich mein Wecker 4 Uhr. Ich steig also aus dem Bett,ging duschen und zog mir saubere Sachen an. Ich lief die Treppe hinunter und ging zum Kühlschrank. Ich holte mir Milch und  ein bisschen Obst. Das nahm ich mit an den Tisch und aß es auf. 4:45 packte ich alle meine Sachen in den Kofferraum. Danach ging ich rein und zog mir meine Jacke an. Dann lief ich wieder in die Garage und stieg in meinen Wage. Ich machte die Garage auf und brauste davon. Den ganzen Weg dachte ich nur darüber nach warum er gestorben ist obwohl er Kerngesund war.

Nach 2 Stunden traf ich am Flughafen ein. Ich stieg aus und nahm mir meinen Koffer. Mit den Koffer in der Hand ging ich hinein und suchte mein Terminal. Nach 15 Minuten hatte ich es auch gefunden und dann sah ich auch Esme dort stehen.

„Hallo Esme. Danke das du mit kommst.“ und umarmte sie.

„Mach ich doch gern. Immerhin war er ein guter Freund.“ sagte sie und wir setzten uns.

Nach 1,5 Stunden wurde unser Flug aufgerufen und wir gingen Richtung Flugzeug. Dort stiegen wir in die erste Klasse. Esme setzte sich genau neben mich. Sie sagte mir noch ich solle etwas schlafen und so schlief ich ein. Ein Rütteln weckte mich und ich sah in Esmes Augen. 

„Wir sind da.“ sagte sie und ich schnallte mich an.

Kurze Zeit später landeten wir.

Wir stiegen aus und sahen schon Sue. Sie winkte und zu und wir gingen zu ihr.

„Hallo Sue. Mein Beileid.“ sagte ich und drückte sie.

„Ach das gilt eher dir. Ich sehe wie es an dir nagt süße.“ sagte sie

Esme begrüßte Sue auch und dann machten wir uns auf den Weg zu ihren Wagen.

Sie verstaute unsere Koffer und wir stiegen ein. Wie lang ich schon nicht mehr hier lang fuhr.

Nach 1 Stunde kamen wir an. Ich war schon 3 Jahre nicht mehr hier. Ich sah unser Haus. Es war weiß und alt. Wir betraten es und innen sah es genauso aus wie damals. Sue lief mit uns in die Stube und schon fingen wir an zu planen. Wir ließen nichts aus. 

Nach 2 Stunde sagte ich ich wolle schlafen gehen also ging ich in mein altes Zimmer. Nach wenigen Minuten merkte ich das sich jemand neben mich legte.

„Ich dachte du willst nicht allein schlafen.“ sagte Esme und ich kuschelte mich an sie.

„Danke für alles.“ sagte ich

„Ach Liebes. Du bist alles für uns. Fast wie eine Tochter.“ und so schliefen wir ein.

Medical StudentsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt