Krankenhaus

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Carlisles Sicht:

Ich fing sah das sie etwas schwankte und da war es schon zu spät. Sie fiel in sich zusammen.Ich rannte schnell zu ihr.Ihr Puls war niedrig und ich rief Alice zu sie solle einen Krankenwagen rufen.

Carlyle kam zu mir und fragte was los ist.Ich sagte ihm das ihr vorhin schon einmal Schwindelig wurde aber sie sagte nur es wehren die Nerven.

"Das sieht mir aber nicht nach den Nerven aus." sagte er mir.

Kurze Zeit später war der Krankenwagen da. Demitri und Alec hoben Bella auf die Liege und schoben sie in den Wagen.ich setzte mich mit Carlyle neben sie und die anderen folgten uns.

Wir kamen im Krankenhaus an und Bella wurde in den Untersuchungsraum geschafft. Carlyle würde sie untersuchen.Also ging er mit.

Nach ein paar Minuten kam er wieder.

"Es sieht ganz so aus als wurde sie Vergiftet. Es ist ein Gift das langsam wirkt also kann es in den letzten Tagen verabreicht wurden sein." sagte Carlyle.

"Aber wer tut so was. Heute hat niemand sie aus den Augen gelassen und auch niemand kam in die Nähe und gestern weiß ich nicht was los war." sagte ich unter Tränen.

"Die Ärzte pumpen ihren Magen Grad aus.Wir müssen abwarten." sagte er und nahm mich in den Arm.

Plötzlich ging Dads Pieper und er stürmte los.

Kurz danach kamen die anderen.Ich erzählte allen was los war.

"Kann es sein, dass das Lauren war. Wir waren gestern alle tanzen und sie hätte können an ihr Glas kommen.Denn heute hatte keiner die Möglichkeit es seiden jemand von uns wollte sie los werden." sagte Esmara

"Ja aber wir wollen das ja nicht aber ich trau das Lauren auch nicht zu." sagte Alice.

Wir setzten uns alle hin und warteten auf meinen  Vater.Der kam auch mit einen traurigen Gesicht.

"Was ist passiert?" fragte ich aufgelöst.

"Sie ist uns ins Koma gefallen.Es sieht sehr schlecht um sie aus.Es scheint ein Mix aus 2 Giften zu sein. Es tut mir so leid Sohn." sagte er und jetzt weinte er auch und alle anderen mit uns.

"Carlyle brachte mich zu ihr.Sie war an zahlreichen Schläuchen  befestigt. Ich lief rein zu ihr und setztet mich neben sie.

"Oh mein Liebling.Du musst aufwachen.Ich brauche dich doch so doll.Was soll ich ohne dich machen?" weinte ich.

Das letzte Jahr verging schnell.Die Polizei hatte keinen Anhaltspunkt. Carlyle konnte zwar die 2 Gifte herausfinden und ihr ein Gegengift spritzen aber sie lag immer noch ohne Veränderung im Koma.Heute war unser Hochzeitstag.Jeden Tag kamen unsere Freunde vorbei zu Hause und auch im Krankenhaus waren sie öfters.Wir redeten jedes mal mit ihr aber es passierte nichts.Ich strich ihr immer wieder über unsern Hochzeitsring und sagte ihr sie dürfe mich nicht verlassen.

Es war so schwer gewesen.Sie liegt da und ich kann nichts für sie tun.Am Anfang war ich jeden Tag und jede Nacht hier aber mittlerweile übernachtete ich wieder zu Hause.ich konnte eh nichts tun außer warten.

Ich betrachtete die Blumen die ich ihr heute mitgebracht hatte.Es waren Freesien und Rosen.Die liebte sie so sehr.

Ich setzte mich Grad als Alice eintrat.

"Hey alles Gute zum Hochzeitstag." sagte sie und Umarmte mich.Sie ist anderser als damals.Sie hat jetzt Schulterlange Haare die immer zu Locken gewellt waren.Aber sie war immer noch so klein wie damals.

"Danke Alice. Euch auch."

"Wie geht es ihr?" fragte sie.

"Immer noch keine Veränderung." sagte ich

Alice setzte sich ans Bett und nahm ihre andere Hand.

"Hey Bella. Ich bin es Alice.Du würdest mich nicht wieder erkennen.Meine Haare sind jetzt lang und ich bin noch hübscher als damals.Bitte Maus ich brauchte dich also wach auf." flüsterte sie und als sie das tat wurde das Piepen auf den Monitor schneller.

"Schatz.Kannst du mich hören?" fragte ich und sie drückte ganz leicht meine Hand.Ich rief nach der Schwester.

Sie kam herein und fragte was sein.Danach sagten wir ihr die Symptome und sie lächelte.

"Ich hole Dr. Cullen." sagte sie und verschwand kurze Zeit später kam Vater freudestrahlend herein.

Wir riefen die Familie an und eine halbe Stunde später waren alle anwesend.

Aber es tat sich nichts. Egal wer mit ihr redete.Das waren die einzigen Symptome für den Tag. Mein Vater merkte aber das ihr Zustand besser geworden war.Er gab mir Hoffnung das sie in nächster Zeit aufwachen würde.

Medical StudentsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt