Feuerinferno und Tobys Verschwinden

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Durch den Kuss von Toby und mit den Gedanken daran, dass Ihr eure Liebe offenbart habt dachtest du schon dass es für dich eine schlaflose Nacht wird.

Doch du schliefst nach einer Zeit glücklich in Tobys Arme ein , mit dem Gedanken daran dass er nun weiß dass du Ihn liebst und er dich liebt.

Tobys Blicke starrten durch das dunkle Zimmer, streichelte dabei deinen Rücken und war am nachdenken.
Er konnte seinen Vater einfach nicht so davon kommen lassen, denn leiden soll er für seine Taten dass er nicht nur seine Mutter, sondern auch ihn schlecht behandelt hatte.

Seine braunen Augen blieben auf dich haften und er spürte in seinem Herzen einen starken Schmerz, wenn Ihn schon die Gedanken hoch kamen dich hier alleine zurück zu lassen.
Mit seiner Hand durchfuhr er sanft durch deine (h/f) Haare und drückte dich an sich , denn es gab etwas was ihn jetzt schon klar war.

Er wird dich sehr Vermissen, auch wenn er große Angst hatte dich irgendwann zu vergessen wegen "Ihn".
Dass will und wollte er einfach nicht.
Er wollte bei dir sein und eine schöne Zukunft mit dir zusammen zu erleben , doch "er" stellte sich euch im Weg.

Er wird dafür sorgen, dass sich eure Wege trennen werden doch dies wird Toby nicht zulassen.
Wenn man Ihn auf "seine" Seite ziehen will, dann nur wenn du an Tobys Seite stehen kannst.
Ansonsten würde er nie wirklich glücklich werden , denn eins hatte er gemerkt und musste es sich eingestehen.

Ohne dich kann er nicht sein Leben fortführen und ausleben, denn nur dich allein möchte er an seiner Seite haben.
Egal ob nun das Blut von unschuldigen Menschen an seinen Händen klebt oder auch nicht.
Vorsichtig legte er dich  ins Bett und deckte dich zu.


Hauchzart gab er dir noch einen Kuss und sah dich mit seinen braunen Augen traurig an.
,,I-Ich muss es t-tun (Name)...E-es tut m-mir leid, a-aber Ich werde z-zurückkommen und d-dich zu mir holen."
Mit diesen Worten verschwand er aus deinem Zimmer und verließ nun vollständig dein Haus.

Was seine Mutter nicht wusste ist, das Toby sich an dem Tag , kurz Zuhause war und die Hausschlüssel hat mitgehen lassen.
Als er leise die Türe öffnete hörte er nicht nur das Rascheln einer Zeitung,sondern auch das schwerfällige Husten seines Vaters.

Tobys Blicke schweiften prüfend durch die Gänge und ging mit langsamen Schritten zur Küche wo er sein Vater vor fand, der entspannt und nichts ahnend eine Zigarette am rauchen war.
Mit einem ruhigen Blick beobachte Toby ihn , jede einzelne Sekunde , ehe er in seinem Herzen eine unbändige Wut verspürte.
Die Stimmen in seinem Kopf fingen wieder vom erneuten an Ihn zu quälen , damit er diese schlimme Taten ausführt.


,,Töte ihn verdammt nochmal!!Denk nach was dieses Arschloch euch alles angetan hat !!"

Diese Worte hallten ihn immer wieder vom erneuten in seinem Kopf wider.
Er mag zwar seinen Vater hassen , aber er würde ihn niemals töten .
Er ist kein Mörder.
Seine letzten Gedanken den er hatte, bevor er wieder in Trance verfiel , dachte er dann an dich.

In seinem inneren Lachten die Stimmen ihn aus und der große Einfluss von Ihnen wurde einfach zu groß.
Er beugte sich über die Küche Theke zu den Messerhalter und nahm sich das größte Messer heraus , das in dem Behälter lag.

Sein Griff verstärkte sich und ein kribbelndes Gefühl übernahm seine Brust.
Er gab daraufhin ein verrücktes Kichern von sich.
Er fing herzhaft an zu lachen , dass Ihn fast die Luft weg blieb und Tränen versammelten sich dabei in seine Augen , worauf sein Vater sich erschrocken um drehte und eine enorme Kraft ihn zu Boden gestoßen hatte.
,,Was zur..."


Don't you dare forget the sunWo Geschichten leben. Entdecke jetzt