Kapitel 3

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Das ist mein bester Freund Jace Wayland. Ich liebe diesen Kerl. Also nicht verliebt sein, sondern seine Art unf Weise wie er ist. Seine Eltern sind nicht die reichsten, aber trotzdem hat er schon fast die ganze Welt gesehen. Ich liebe es wenn er davon erzählt. Natürlich dachte er sich zu den Geschichten immer etwas aus, aber es war trotzdem lustig ihm zu zu hören. Er kam meistens mit Mia durch mein Fenster geklettert. Meine Eltern wissen nichts von den beiden und darüber bin ich froh, sie würden mir nur verbieten mit ihnen befreundet zu sein.

Wie habe ich ihn eigentlich kennengelernt. Die Geschichte ist eigentlich ganz witzig. Nachdem ich mich mit Richard außerinander gelebt habe, habe ich Jace durch einen dummen Zufall kennengelernt. Eine Eltern haben damals noch Angestellte gesucht und es gab auch viele Bewerbungen darunter auch der Vater von Jace. Er hat sich viel mit meinem Vater unterhielten und das immer über Telefon. Irgendwann kam er mit Jace zu uns nach Hause. Ich kam gerade in meinem schönen neuen Sommerkleid in dem Garten, als ich Jace und seinen Vater sah, die wie Geister durch den Garten irrten. Ich ging zu ihnen und stellte mich erstmal vor. Sein Vater ist charmant unf hat sich und Jace vorgestellt. Er grinste mich breit an worüber ich damals schon lachen musste und das tue ich noch heute. Ich brachte sie zu meinen Eltern und sein Vater unterhielt sich mit meinem. In der Zwischenzeit verschwanden Jace und ich in meinem Zimmer und wir spielten und lachten. Irgendwann kam sein Vater um ihn abzuholen. Wir versprachen uns an dem Tag uns immer mal zu sehen und beste Freunde zu bleiben und das hält bis heute.

Früher trug er viel bunt. Er war mein Paradiesvogel. Er mochte den Namen nicht wirklich, aber ich nannte ihn trotzdem so. Heute trägt er meistens seine schwarze Lederjacke mit den passenden Fahrradhandschuhen, also die die keine Finger haben und dazu eine Jogginghose, aber nicht diese Assihosen. Ich mag seinen Style. Wenn ich mit ihm durch die Stadt laufen würde, würde ich neben ihm total auffallen. Ich mit meinen hellen Kleidern. Ich bin schon froh, dass es heute keine  Blümchen mehr hat.

Er ist wirklich mein bester Freund und ich bin froh das ich ihn habe. Egal wie verrückt er ist und was er für bescheuerte Ideen hat, habe ich ihn trotzdem total lieb und mg es jedes mal wenn er über den Baum in mein Zimmer klettert und wir uns ei fach unterhalten und er mir seine kompett verrückte Geschichten erzählt. Ich kann auf ihn zählen und er auf mich. Ich hoffe sehr, dass diese Freundschaft ewig hält, denn er ist mir wirklich wichtig.

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