Kapitel 13

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Sanfte Küsse und ein leichtes kratzen spürte ich als ich langsam wach wurde. Ich rekelte mich leicht, wobei de Berührungen aufhören. Ich öffnete langsam meine Augen und sah mich um bis ich auf zwei wunderschöne blaue Augen traf. "Guten morgen meine Schönheit" hauchte er in seiner tiefen Stimme, wobei ich eine Gänsehaut bekam. Seine Hand fuhr langsam meinen Körper runter und ich schloss dabei meine Augen. Seine Hand fuhr in meinem Slip und berührte meine entfindlichste Stelle. Ich stöhnte leise auf und hielt mich in seinem Haaren fest. Er machte quälend langsam weiter, als es plötzlich an der Tür klopfte. Samu nahm seine Hand schnell weg und ich zu die decke über mich. Ich drückte mich an ihn, dass man mich nicht sieht. Jemand kam rein "Guten Morgen Mister Haber. Ich hoffe sie haben gut geschlafen" Meinte Mutter. Warum wundert mich das nicht. Er hat ihr gestern wirklich nicht gut getan. Ich küsste Samus Brust um ihn etwas zu ärgern, was hervorragend funktionierte. "Sehr gut, danke Miss" beim reden konnte ich förmlich spüren, dass er grinste "ich möchte sie dann nicht weiter stören. In 30 Minuten gibt es Frühstück, dass sie schonmal Bescheid wissen" er geht mit einer Hand, die unter der Decke war über meinen Rücken und öffnete meinen BH. "Ich werde da sein" das scheint meiner Mutter zu reichen, da sie dann wieder verschwand. Ich krabbelte wieder nach vorne und schmunzelt. Er zieht meinen BH aus und grinst "wie in meinen Träumen" ich musste lachen "dabei hast du sie doch schonmal gesehen" er stützt sich über mich "an alles kann ich mich nicht erinnern" er küsste langsam meinen Körper runter und ich sah ihm zu, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Ich sah an die decke und genoss es. Ich musste plötzlich stöhnen als er mich verwöhnte...

Das Frühstück war wie immer sehr ruhig. Ich musste versuchen nicht zu lachen, da mich Samu während des ganzen Frühstückes dämlich angegrinst hat. Ich versuchte ihn manchmal zu treten, nur traf ich ihn nie oder er klemmte meinen Fuß zwischen seine Beine. Meine Eltern bemerkten es zum Glück nicht, die waren viel mehr mit sich beschäftigt. Manchmal warf mir Samu einen sexy Blick zu. Ich könnte ihn direkt auf dem Tisch vernaschen und er mich auch, das konnte man sehen. Nach dem Frühstück gehe ich in mein Zimmer und telefonierte mit Mia. Nach ihrem One Night Stand mit Jace hat sie ihn nicht mehr gesehen und ruft mich jeden Tag an um rum zu jammern. Manchmal nervt es mich, aber ich bin ihre beste Freundin und sie ist ja auch immer für mich da. Meine Eltern mussten heute noch wohin und Samu müsste auch schon los sein. Ich telefoniere mit Mia und bin aber mit den Gedanken bei Samu. Ich weiß nicht ob ich mich in ihn verliebt habe und wie ernst es für ihn ist. Wir kennen uns kaum und haben fast 2 mal miteinander geschlafen. Er hat eine Freundin. Ob er sie überhaupt wirklich liebt? Ich weiß nicht was ich denken oder machen soll. Was ist wenn ich für ihn nur ein Sexspielzeug bin in der Zeit wo er hier ist. Ich weiß das er heute noch in der Stadt ist und dann erst Mal für einige Monate weg ist. Ich habe seine Nummer sind und ich glaube das war eine einmalige Sache. Ich denke an letzte Nacht. Wir haben rumgeknutscht und uns bis auf die Unterwäsche ausgezogen, mehr ist nicht passiert, weil ich ihn aufgehalten habe. Ist für ihn Sex das wichtigste. Hat er vielleicht in jeder Stadt wo er ist eine geliebte? "Valerie? Hörst du mir überhaupt zu?" ich hatte Mia ganz vergessen. "Wie bitte was?" sie seufzt "Hörst du mir auch einmal zu. Das ist nicht das erste mal so. Du bist so komisch seit dem Konzert. Ist etwas passiert was du mir nicht erzählen willst?" Ich will nicht über Samu reden, erst wenn ich mir sicher bin, was ich will und wie ich es sehe. "Nein alles gut. War nur in Gedanken" sie blieb kurz still "Soll ich vorbei kommen?" ich merkte wie meine Lippen anfingen zu zittern "Nein...geht schon. Meine Eltern wollen, dass ich unten helfe. Ich melde mich nachher nochmal ok?" sie seufzt "Ok, hab dich lieb" ich war kurz am weinen "Ich dich auch" sage ich leise und lege auf. Mir laufen ein paar Tränen die Wange runter und sehe aus dem Fenster. Ich bin nur eine Hure für ihn...eine fucking Hure. ich wische mir di Tränen weg um nicht gleich los zu weinen. Ich hasse es zu weinen. Ich stehe auf und setzte mich auf mein Fensterbrett. und sehe raus. Ich spiele mit einer Kette, die ich mal geschenkt bekommen habe. Ich sehe verloren aus dem Fenster und summe.


Maybe the diamonds are not for everyone                                                                                                     Maybe the lie you live is really all they want                                                                                                       You stay silent watching all dreams around you fading                                                                         Slowly, slowly, more away from you,                                                                                                                    from you

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