Er führte mich ins Hotel zu einem Fahrstuhl. Die Rezeption war komplett leer. Ich schätze mal, dass alle schlafen gegangen sind. Irgendwie war ich froh, dass uns niemand sah. Er wartet geduldig auf den Fahrstuhl. Ich sah mich etwas um und bemerkte erst jetzt sein Tattoo an seinem rechten Unterarm Forever Yours. Irgendwoher kannte ich dieses Tattoo oder hatte es zumindest schon mal gelesen. Als die Fahrstuhltüren sich schlossen drückte er mich sanft gegen die Wand vorm Fahrstuhl. Wir sahen uns in die Augen, während er auf einen Knopf drückt. Er begann mich wieder zu küssen, was ich sofort erwiderte. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Er legte seine Hände an meine Taille und grinst leicht. Ich muss lächeln und legte meine Hände auf seine Unterarme. Langsam drang sich seine Zunge in meinen Mund und ich musste kurz zucken. Dies war mein erster Zungenkuss. Seine Zunge erforschte meinen Mund bevor er meine Zunge fand. Wir begannen einen wilden Zungenkampf zu beginnen, als sich die Türen des Fahrstuhls öffneten. Wir konnten uns nicht voneinander lösen, dafür war ich zu süchtig nach ihm und das selbe auch andersrum. Er führte mich langsam durch den Flur zu einer weißen Tür. Er drückte mich dagegen und küsste mich weiter. Während ich langsam seinen Oberkörper mit meinen Händen lang fuhr, suchte er in seiner Lederjacke die er trug nach dem Schlüssel oder der Karte. Er öffnete die Tür, danach hob er mich hoch und trug mich ins Zimmer. Mit seinem Fuß trat er die Tür zu und ließ mich wieder runter. Er fuhr mit seinen großen starken Händen langsam meine Arme runter und dann wieder hoch. Langsam löste er sich von mir. als ich meine Augen öffnen wollte, dreht er mich schnell, dass ich mit dem Rücken an ihm war. Er machte meine Haare auf eine Seite und begann meinen Hals zu küssen. Ich legte den Kopf leicht zurück und bekam eine Gänsehaut. Es fühlte sich so gut an. Ich hatte das Gefühl, dass er genau wusste, was er tat. Er fuhr langsam mit seinen Händen meine Seite lang und liebkoste meinen Hals weiter. Meine Gänsehaut die ich bekam verstärkte sich und mein Unterleib zog sich zusammen. Es fühlte sich richtig an, was ich glaube ich aber auf den Alkohol zurückführen kann. Langsam fing er an meinen Reißverschluss runter zu ziehen. Dabei küsst er langsam meine Wirbelsäule lang. Ich lächelte leicht und sah zu ihm. Ich erkannte leider nur einen wuscheligen blonden Kopf. Er kam langsam wieder hoch und küsste meine Schultern und ließ dabei das Kleid fallen. Ich trug nichts mehr, außer mein weißes Spitzenhöschen mit dem passenden BH. Für einen Moment mustert er mich von oben bis unten und beginnt dann leicht zu grinsen. "Du bist wunderschön" haucht er in seiner tiefen Stimme. Ich wurde leicht rot und drehte mich dann langsam zu ihm. Ich sah in seine strahlend blauen Augen. Er war so schön und irgendwie kam mir sein Gesicht bekannt vor, aber ich weiß immer noch nicht woher. Er lächelt mich an und mein Herz begann sofort an zu schlagen. Eins stand fest. Nie wieder trinke ich zu viel. Ich legte meine Hände um sein Gesicht und spürte das leichte kratzen seines Bartes. Ich begann ihn wieder zu küssen und er erwiderte sofort. Er legte seine Hände an meine Hüfte und führte mich langsam zum Bett. Plötzlich löste er sich und warf mich aufs Bett. Inzwischen trug ich nur noch mein Höschen, keine Ahnung wann er meinen BH ausgezogen hatte. Ich blieb liegen und sah zu ihm. Er zog langsam sein Shirt aus und warf es zur Seite. Danach öffnete er seine Hose, die perfekt an seiner Hüfte saß.
Plötzlich stand er nackt vor mir und ich kaute auf meiner Unterlippe. Er hatte ein leichtet Six Pack und hatte ordentlich Muskeln, was man ihm aber nicht im ersten Moment ansieht. Er kommt zum Bett und stützt sich langsam über mich. Ich konnte schon seine Erektion spüren, aber er machte langsam. Langsam küsst er meinen Körper runter ohne einen Zentimeter auszulassen. Ich legte leicht den Kopf zurück und lächelte leicht. Plötzlich küsste er meine empfindlichste Stelle wodurch ich einmal stöhnen muss. Ich spürte leicht das er grinste. Dann zog er mein Höschen aus und ich lag nackt vor ihm. Ich wurde rot und er verwöhnte dann die Stelle zwischen meinen Beinen. Als ich kurz vor der Erlösung war, hörte er auf und krabbelt zu mir nach oben. Er grinst mich an und tastete kurz auf seinem Nachttisch. Dann hat er ein Kondom in der Hand und zerreißt das Papier mit dem Mund. Er wickelt es um seim Geschlecht und sieht mir in die Augen "Bereit?" fragt er verführerisch. Ich nickte und er küsst mich wieder und drang langsam in mich. Ich stöhnte laut auf und verzog mein Gesicht. Für einen Moment tat es weh, aber dann nicht mehr. Er begann sich langsam zu bewegen und küsste wieder meinen Hals. Ich stöhnte leise und versuchte diese Ganzen Empfindungen zu verarbeiten, was aber wirklich nicht einfach war. Er steigerte sich langsam und massierte meine Brüste. Er machte alles intensiver und begann wenig später zu schwitzen. Ich lächelte leicht und strich ihm den Schweiß von der Stirn. Er lächelt mich kurz an, bevor er sich wieder meinen Brüsten widmet.
Er machte immer weiter und steigerte sich immer mehr, bis wir beide gemeinsam kamen und laut stöhnten. Er legte sich dann neben mich, als er sich aus mir zog. Wir atmeten schnell und sahen uns für einen Moment an. Ich machte mit meinem Daumen den letzten Schweiß von seiner Stirn und lächelte ihn leicht an. Er grinst nur total dämlich. Ich sah dann an die Decke bis mir langsam die Augen zu vielen. Der Alkohol und der Sex machten mich fertig. Ich versuchte meine Augen nochmal zu öffnen, was mir aber misslang. Ich hörte ein kleines schnarchen neben mir, was ich leicht zum lächeln brachte. Kurz darauf verließ ich schon das Zimmer und verschwand im Land der Träume und ließ darin den ganzen Tag nochmal an mir vorbei ziehen.
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Diamonds
Teen FictionEs ist ihr Leben, was von außen aussieht wie perfekte. Ihre Eltern sind reich, sie haben alles was man sich wünschen kann, nur gibt es ein Problem. Valerie fühlt sich in dieser Welt nicht wohl. Sie zwingt sich zur Perfektion nur um ihren Eltern zu g...