Müde reibe ich über meine Augenlieder um den Schlaf daraus zu bekommen, da hat der Sandmann mich wohl während des Films besucht. Ich schaue mich kurz mit zu Schlitzen verengten Augen um, damit ich weis wo ich bin denn das ist kein Sofa worauf ich liege. Nach kurzem stelle ich dann auch fest das ich in meinem Bett in meinem Zimmer liege, müde lasse ich mich zurück in mein Bett fallen und Kuschel mich tief in die Decke ein. So muss es doch jeden Tag sein, immer ausschlafen und in Ruhe wach werden.
"Ace das war für Mina gedacht du verfressener Sack!" Höre ich Marco unten rum schreien.
Wie war das mit inruhe wach werden? Genervt stöhne ich auf und schlage die Decke beiseite, müde gehe ich nach unten und trauere meinem warmen wunderschönen kuscheligen Bett nach, wieso akzeptiert keiner unsere Beziehung sondern muss uns immer irgendjemand trennen? Mal Marco, mal Ace und manchmal der Teufel der die Schule erfunden hat!"Guten Morgen Jungs." murre ich und setze mich an den Esstisch der schon komplett eingedekt wurde. Nun setzen sich auch Ace und Marco zu mir. "Du wirst heute alleine hier sein, denn Ace und ich gehen Arbeiten. Wir bringen aber heute abend was vom Chinesen mit." erklärt Marco. Erst jetzt fällt mir auf, das er auch komplett angezogen ist ebenso wie Ace. "Wo arbeitet ihr denn?" frage ich die beiden, die sich daraufhin verschwörerisch anschauen. "Im Stahlwerk." antwortet Marco knapp weshalb ich ihn komisch muster. Nie, wirklich niemals würde er so antworten und Marco in einem Stahlwerk? Niemals. "Bist du dir sicher?" frage ich noch einmal nach. Der Blonde steht allerdings nur auf, zieht Ace auch von seinem Platz der grade noch am essen war und sich nun beschwert. "Wir müssen jetzt auch los. Bis heute Abend kleine." mit den Worten hat der Blonde auch schon das Haus mit dem Schwarzhaarigen verlassen. "Komisch. Was verheimlichen diese Vollidioten mir?" frage ich mich selbst und esse zu ende. Nach dem essen räume ich die Wohnung auf und mache mein Bett. "Was soll ich nun tun?" frage ich mich eher selbst und schaue mich im Wohnzimmer um. Es ist Mittag. Ich könnte Nami anrufen und fragen ob wir Shoppen gehen. Schnell nehme ich mein Handy aus meiner Hosen Tasche und rufe Nami an.
"Mina? Wieso meldest du dich erst jetzt?! Weißt du was für Sorgen ich mir gemacht habe?" zetert die Orangehaarige auch schon los.
"Hi Nami, ja mir gehts auch gut, danke der Nachfrage. Ich hatte zur Zeit wirklich keine Zeit und bin erst seit etwa zwei Tagen wieder hier. Aber wenn du Lust hast können wir heute Shoppen gehen. Nur du und ich."
"Das Fragst du noch? Wir treffen und in einer Stunde in der Stadt am Kino. Bis gleich dann reden wir."
Und schon hat die Übereifriege Orangehaarige aufgelegt. Lächelnd schüttel ich meinen Kopf und gehe in mein Zimmer, ein Blick nach draußen verrät mir das es heute warm ist. Ist ja auch erst mitte Oktober. Ich nehme mir einen Schwarzen Skaterrock raus und dazu ein Lila Top. Schnell schnappe ich mir meine Schwarzen Ballerinas und einen schwarzen Rucksack. Meine Haare lasse ich offen, damit die Lockig über meine Schulter runter bis unter meine Brust fallen. Ungeschminkt und glücklich verlasse ich das Haus und gehe zur Bushaltestelle. An mir fahren immer mal wieder Autos vorbei und der leicht warme Wind weht durch meine Haare. Ein Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht als ich an der Bushaltestelle einen Jungen Mann in Jeans und einem Schwarzen T-Shirt sehe. Seine Roten Haare und diese Kappe erkenne ich sofort wieder. Ich gehe auf ihn zu doch er ist zu sehr mit seinem Handy beschäftigt als das er mich bemerkt. "Sachi, richtig?" spreche ich ihn an und er zuckt kurz zusammen ehe er mich anschaut und lächelt. Er trägt heute eine Sonnenbrille was bei diesem Wetter auch Sinnvoll ist. "Ja Amina oder?"
"Nenn mich einfach Mina." lächel ich zurück.
"Wie geht's dir?" fragt er und schaut kurz auf sein Handy ehe er es weg steckt.
"Ach mir geht es ganz gut und dir?"
"Joa auch, wo fährst du denn alleine hin?"
"Ich treffe mich mit einer Freundin in der Stadt und du?" Frage ich ihn und schaue ihm auf die Sonnenbrille.
"Ich fahre zur Arbeit."
"Wo arbeitest du denn?"
"Ich Arbeite mit Law und Bepo zusammen im Krankenhaus in der Stadt. Nebenbei Studieren wir halt auch noch." erklärt er mir und ich nicke interessiert.
"Das hört sich ja interessant an." lächle ich ihn ehrlich an.
"Und für ein Treffen mit der Freundin in der Stadt muss man so gut aussehen?" fragt er mich scherzend woraufhin ich breiter Grinse.
"Danke aber so sehe ich jeden Tag aus also nichts besonderes." grinse ich zurück. Nun kommt auch der Bus und wir steigen beide ein. Er setzt sich zu Bepo und ich setze mich in einen Leeren zweier Sitz.
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One Piece High (Buch 1)
FanfictionEine Highschool mal ganz anders Eustass Amina, die kleine Schwester von Kid, zieht in eine WG mit den Heißesten Schülern der Schule. Auch wechselt auf die One Piece High und erlebt dort viele Abenteur. Was für Ärger vorprogrammiert ist und was pa...