Kapitel 22. Pfannkuchen!!!

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„Wie lange brauchst du noch?!“ fragte mich ein ungeduldiger Kiba. „Haha, bin gleich fertig!“ schrie ich. Ich trocknete mich ab, zog  mich an und sah in den Spiegel. „Wenn ich nicht echt wäre, würde ich doch so ein Gefühl nicht spüren, oder?!“ fragte ich mich selbst. „Hast du was gesagt?!“ fragte Kiba. Ich öffnete die Tür. „Nur das ich jetzt fertig bin!!“. Okay, das war gelogen, aber…was er nicht weiß macht ihm nicht heiß! „Danke! Geh doch schon mal ins Zimmer! Ich komm auch gleich nach!!“ Kiba gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange, so wie ich es bei ihm machte. Hoffentlich wurde das jetzt keine Angewohnheit! Etwas Spaß muss ich mir doch noch aufheben! Schnell ging ich in das Zimmer zurück. Ein Bett direkt neben seinem ist aufgetaucht. Aber warte mal, schlafe ich innen oder außen? Ich legte mich einfach rein weil ich es gewohnt war und außen mehr angst hatte…fragt nicht wieso! Auf jeden Fall kam kurzer Zeit nach dem ich mich hinlegte, Kiba rein. Ich tat so als würde ich schon schlafen. Dabei hörte ich wie er was sagte. „ Ayaka, bist du etwa eingeschlafen?!“ er wartete kurz ab, danach kam er näher um zu sehen ob ich wirklich schlief. Ich bin eine klasse Schauspielerin! Also bemerkte er nichts! „Naja, dann zieh ich mal um…“ ich hörte nur wie er den Kleidungsschrank öffnete. Ich konnte es mir nicht verkneifen, also wagte ich einen kurzen Blick. Er zog sich gerade das Shirt aus. Gibt’s das? Schon wieder ein geiler Sixpack? Ach ich habe mich verliebt!! Kiba sah zu mir. So schnell ich konnte drehte ich mich wieder um. Mein Herz klopfte laut. Dann hörte ich auch noch Schritte die auf mich zu kamen (KIBA). „Ach, sie sieht echt süß aus wenn sie schläft.“ Ich merkte, wie meine Wangen heißer wurden. Kiba legte sich zu mir. „ Wie gerne würde ich dir einen Kuss  geben…“.Wegen der ganzen Aufregung schlief ich nach seinen Worten ein. Wunderbar weich wachte ich in dem Bett auf. Ich sah neben mich. Dort lag Kiba noch im Tiefschlaf. Akamaru lag neben dem Bett. Ich sah Kiba an. Er sah echt niedlich aus!! Ich streichelte sanft seine Haare. (Ich liebe Jungs Haare). Mein Herz fing schon wieder heftig an zu schlagen. Ich wollte ihn aufwecken! Mit…mit…mit einem Kuss! Langsam näherte ich mich ihm. Ich spürte schon seinen Atem. Dann gab ich ihm sanft einen Kuss auf die Stirn. Wo anders traute ich mich nicht… . „A-A-Ayaka?!“ fragte mich Kiba verschlafen. Ich nickte, auch wenn ich wusste er würde es nicht sehen da er noch seine Augen geschlossen hatte. „Wie spät ist es?!“. „Em ich weiß es nicht.“ Ich sah mich im Zimmer um, doch keine Uhr weit und breit. Ich rollte mich über ihn und landete weich auf Akamaru. „Sorry!!“ entschuldigte ich mich. Schnell stand ich auch schon wieder auf und rannte aus dem Zimmer in die Küche. Dort war Gott sei Dank eine. Ich sah darauf. (13:39 Uhr). Schnell rannte ich wieder zu Kiba. „Es ist schon 13:39!!!!“ schrie ich. Blitzschnell stand Kiba auf und rannte an mit vorbei in die Küche. Ich folgte ihm. „Wie gibt es den das? Warum ist es schon so spät? AKAMARU!!“ schrie Kiba. Man hörte ihn schon fröhlich bellen. Es dauerte nicht lange da stand er auch schon vor uns. „ Das übliche wie immer! Aber dieses Mal schneller, lass dich ja nicht erwischen Junge, okay?!“. Meinte Kiba. Der Hund hechelte, dann verschwand er aus der Tür. „Was meinst du mit „Das übliche“?!“. Fragte ich ahnungslos. „Ach, das ist wen ich zu spät aufgewacht bin, dann übernimmt Akamaru das Ganze.“. „Das ganze?!“ ich verstand nichts. „Egal.“ Meinte er. Eigentlich könnte es mir ja auch ganz egal sein was sein Hund so treibt! „Okay, möchtest du was Frühstücken?!“ fragte er höflich. „Du meinst Mittagessen?!“ fragte ich lachend. „Nein, dieses mal Frühstücken! Wie wäre es mit Pfannkuchen?!“. „Oh ja! Lecker!! Aber…du kannst doch eh kochen oder?!“. Er fing an zu lachen. „Aber Hallo! Ich bin echt gut darin! Du wirst schon noch staunen!!“. Seine Rede inspirierte mich! „Na gut, dann zeig mal was du so drauf hast!!“. Schnell nahm er eine Pfanne raus und die ganzen Zutaten. „Du wirst echt erstaunt sein! Nicht jeder bekommt die Ehre!!“. Ich grinste. „Es ist ein altes Rezept von meiner Oma! Die hat es meiner Mutter weiter vererbt und sie hat es mir und meiner Schwester beigebracht. „ erzählte er. Es war echt beeindrucken zu sehen wie sich ein Junge so ins Zeug legt, nur um was zu kochen! „SO! FERTIG!!!“ meinte er begeistert. „So, nun, mach den Mund schön brav auf!!“ meinte Kiba. Brav wie ich war gehorchte ich. Es schmeckte sooooo gut!! Das konnte keiner Topen!! „Wow! Ich bin echt beeindruckt!!“ meinte ich erstaunt. „Glaub mir, das ist nur eine meiner brillanten Talente!“ prallte er. „Achja, wo bist du den noch gut?!“ fragte ich leicht verführerisch. „Ich habe gehört ich soll ein guter Küsser sein!“. Es war wie verhext, den so schnell wie er es sagte wurden wir auch schon rot.

Ayaka (Naruto Shippuden FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt