Es wurde still. Hatte er es endlich geschnallt? ICH WAR ES DOCH! Ayaka... "Das glaub ich nicht...."murmelte er. "Aber es ist doch so!" ich stand den Tränen nahe. Wieso glaubte er mir nicht? "Ich liebe dich Kiba! Mehr als...was weiß ich was! ich kann es dir beweisen!" sagte ich etwas entschlossener. "Ach ja? Wie?" ich ging auf ihn zu und stand vor ihm. "Ja? ich warte wie willst du den beweisen, dass du-." ich hielt ihn auf weiter zu reden in dem ich meine Lippen mit seine Verbannt. Er war wohl etwas geschockt darüber, denn er reagierte erst nach ein paar Sekunden. Langsam ließ ich von ihm ab. Ich starrte in seine Augen. "Du bist es also wirklich Ayaka?". Ich nickte. Er begann zu schmunzeln und zog mich in eine Umarmung. "Ich hatte verdammte Angst um dich! Du bist ein echter Dummkopf! Weißt du das?". "Wieso den ich?" ich schmollte leicht. Worauf er lachte. Doch sofort wurde er wieder ernst. "Wo ist Kira?" fragte er. Ich zeigte auf meine Brust. "Sie ist also noch nicht weg?". "Nein...aber-.". "Tsunade!" sagte nun Kiba. Ich sah zur Tür. "Ayaka?". Ich nickte. "Ach Kindchen...Es war eigentlich unmöglich! Wie hast du das geschafft?" „Sie hat mich gefragt." „Wie gefragt?" sie legte den Kopf schief und zog eine Augenbraue hoch. "Sie hat mich gefragt ob wir tauschen und ich stimmte zu." meinte ich. "Sie ist noch da und das müssen wir ändern!" sagte sie mit einer Festen Stimme. "Okay. Shizune! Du bereitest den OP vor! Verstanden?" sie nickte und eilte los. "Wir kriegen das hin, ja? Aber...da es noch ein wenig dauern wird...dachten wir...du gehst runter zu deinen Eltern. Sie machen sich große Sorgen um dich." „MEINE ELTERN SIND DA?!" ich riss die Augen auf. "Ayaka. Versöhn dich einfach mit ihnen. Ja?" Meine Eltern...sie werden mich doch zu tiefst hassen! Ich bin weggerannt und...und...Ach du scheiße... "Na geh schon! So schlimm wird es nicht." wolle mich Tsunade aufmuntern. Ich schluckte und nickte. "Aber Kiba kommt mit." „Na gut! Aber nicht zu lange! Okay?". ich nickte wieder schnappte mir die Hand von Kiba und rannte nach unten. Vor der Tür stoppte ich. Kiba drückte meine Hand fest. Und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Du schaffst das." hauchte er in mein Ohr. Ohne weitere Worte machte ich die Tür auf. Sie drehten sich um und man erkannte eindeutig Tränen in den Augen. Kiba ließ meine Hand los, da sich meine Eltern auf mich stürzten. "Dir geht es gut Kind!" schluchzten sie. "Ja...geht es mir." meinte ich monoton. "Wieso bist du gegangen?" Fragte mich mein Vater. "Ich hielt es einfach nicht mehr aus. okay? Ihr hattet nie Zeit, habt geschimpft oder sonst was gemacht! Ich war nicht willkommen in der Schule oder generell wo...Im Wald jedoch wurde ich aufgenommen und fiel dabei in die Hände von Naruto und er führte mich dann in das Dorf Konoha. Und dann traf ich auf...Kiba hier." meinte ich lächelnd und sah zu Kiba. Er lächelte ebenfalls und sah etwas schüchtern aus. "Achso? Hallo Kiba!" meinte meine Mutter. Sie schüttelten die Hände. "Mum...ich weiß nicht ob ich etwas überstürzte doch...Kiba...und ich sind zusammen." ja ich wagte mich auf das Frische Eis. Ich wusste nicht ob Kiba was davon hielt doch ich hoffte es inständig! Langsam sah ich zu ihm auf und seine Augen glitzerten vor Freude. "Ihr seid also zusammen?" sagte mein Vater und zog seine Augenbrauen hoch. Doch dann wurden seine Gesichtszüge weicher und er lächelte breit. "Na dann viel Glück euch Zwei und pass ja auf meine Tochter auf!" wow...ich hatte meinen Vater noch nie und ich meine jetzt NOCH NIE so glücklich gesehen! "Ayaka! Die OP!" schrie Tsunade. "Ach du scheiße...ich bin dann mal weg! Kiba du kannst dich ja mit meinen Eltern unterhalten, ja? Ach! Aber glaub keine Kindergeschichten von mir! Alle gelogen!" warnte ich ihn. Ich hab ihm noch einen Kuss und verschwand dann in den OP. Dort angekommen stand Tsunade vor mir. "Okay. Der Eingriff wird etwas schmerzhaft sein. Da wir sie aus dir raus bringen müssen. Also bleib stark. ja?" ich nickte und setzte mich auf einen Stuhl. Dann begann sie ihre Hand in meinen Rücken zu rammen. Es tat Höllisch weh. Diese Qualen waren verdammt stark...Bilder erschienen vor meinem Auge. Es war Naruto. Mehrere Gefühle prasselten auf mich ein. Was war da nur los mit mir? Ich wollte doch Kiba! Oder?
* 1 Monat später*
Die Operation war gut verlaufen. Kira wurde nach etlichen aus mir rausgezogen...ja...sie war so geschwächt dass sie null Komma nichts eingesperrt worden war. In ein Ausbruchfreies Gefängnis. Mir ging es Total! SUPER! Naruto schmiss sich wieder an Sakura ran. Es schmerzte in meinem tiefsten Inneren. Es nagte an mich und wollte mich wach rütteln, doch ich konnte nicht. Ach...und was mich anging...ich war glücklich mit meinem Kiba! Ich kannte ja seine Familie schon...auch wenn ich nicht gerade begeistert von ...einer bestimmten Person war! ;P. Doch es war mir egal. Den ich hatte Kiba! Somit war alles WUNDERBAR! Soweit ich nicht an Naruto dachte... Meine Eltern sind wieder nach Hause gegangen, da ich einfach noch Abstand halten will...Und...ja...was gibt es noch zu sagen? Wir werden nicht aufgeben Orochimaru und Sasuke zu suchen! Wir werden auch an meinen Fähigkeiten Arbeiten! Da Kira mir die Kraft überlassen hatte...und das auch noch semi freiwillig...musste ich Etwas aufpassen. Doch eine Gefahr stand für keinen mehr da und das war es...über dass ich mich so sehr freute! Denn ich konnte glücklich mit Kiba sein! Und was wollte man den mehr? Oder?
....
So ich wollte euch nicht mehr zappeln lassen! Die Story ist nun vorbei! Wenn noch ein paar Leser hier sind die von Anfang an bei meiner Story dabei waren! WOW! RESPEKT! :DD. Ich glaube ja das einige Die Story entfernt hatten da ich einfach nicht mehr geschrieben habe....tut mir auch echt leid...Doch ich hoffe ja ich habe die Story jetzt gut zu Ende gebracht! Das war das endgültig LETZTE Kapitel! Wenn es euch gefallen hat würde ich mich noch über eure Letzten Kommentare Freuen! <333 Danke an Alle!!
*ACHTUNG*
Fortsetzung auf meiner Seite erhältlich ;) – habe mich doch dazu entschieden weiter zu schreiben. OOPSII
Eure Sophie <33
DU LIEST GERADE
Ayaka (Naruto Shippuden FF)
FanfictionIch bin Ayaka ein Mädchen ohne Freunde. Ein Mädchen mit Rabeneltern. Ein einsames mädchen. Bis ich einfach aus diesem trostlosen Leben floh. Dort fiel ich in die arme eines gewissen Naruto. Zudem fiel ich tief in mein eigenes Leben das eine Kraft in...