Ich und meine Gedanken

06.09.2017 06:42

Das Gehirn dess Menschens ist abhängig. Seinen es die täglichen Benachrichtigungen auf den Sozialenmedien, die Anerkennung von Freunden, der Augenblick mit der Liebe Zeit zuverbringen oder Nikotien, Alkohol, oder härtere Drogen. Alles löst in uns eine Art Glücksgefühl aus oder es hilft die Trauer wegzusperren. Doch leider haltet diese Veränderung von den Gefühlen nicht lange an und der Körper und Geist versuchen die Veränderung wieder hervorzurufen. Auch ich habe durch starken Drogen konsum diese Veränderung erlebt. Ich habe es auch geschafft, dass der veränderter Zustand nicht zum Standart wird. Das Verbringen von Zeit mit Freunden hilft auch dabei.

Aber trotztdem merke ich in letzter Zeit, wie sich mein Gedanken überschlagen und mich wieder zwingen die alten Fehler wieder zu begehen. Dieses Gefühl wird ,durch die kürzlich wieder aufgekommenen verzweifelten Lust, unterstützt. Ich versuche meine Gedanken zu sortieren und herrauszufinden was ich will. Dabei weiss ich sehr gut was ich will und weiss das ich momentan genau dies nicht erfüllen kann. Da es zu einer grossen Veranderung führen würde.

Versteht mich nicht falsch, veränderung ist in den meisten Fällen etwas positives. Aber in diesem Fall ist die Veränderung einfach zu gross. Denn ich müsste die Plätzte wechseln wo ich jede Nacht zu Ruhe komme, wo ich mein Frühstück genehmige. Dazu ändern sich die Leute, die am Morgen grüsse. Aus der Leiblichen Familie würde eine Familie von Freunden, die gleich naiv und Erfahrungslos wäre wie ich. Ich würde einer meiner Informationsschnittstellen verlieren. Kurz gesagt ich müsste ausziehen um meine Träume zu erfüllen. Doch wie soll man ausziehen, wen man keine stabile einnahme Quelle hat und dazu noch das Militär vor sich hat. Ich habe noch Hürden vor mir und die muss ich erst überwinden. Erst danach kann ich mir dass erarbeiten was ich wünsche.

Es wird nicht einfach werden. Und dennoch muss man eine freundliche Miene zum grausamen Spiel des Lebens tragen.