Der wecker klingelt und man steht auf. Macht sich fertig um zur Arbeit zu gehen. Mein setzt die Kopf hörer auf und läuft los. Und wieder das gleiche Lied. Denn es ist das Einzige, was einen etwas spüren lässt. Man kennt den Text mittlerweile fast auswendig. Denn es brennt sich rein.
Als währe es in Flammen getauchte Messer, die ins Gehirn gerammt werden.
Denn jedes Mal wenn man diese Wörter hört, fängt man zu denken. An eine bestimmte Person. Ein bestimmtes Ereignis. Man will diese Gedanken verdammen. Doch sie sind einen zu wertvoll. Der Schmerz ist schon so gewohnt. Und man fürchtet sich, wie es ohne diesen Schmerz ist.
Dieser Schmerz begleitet einen den ganzen Tag. Bei der Arbeit, beim e
Essen, egal wo man ist. Es ist ein zweiter Schatten geworden. Und erst wenn man einschläft, hat man seine Ruhe. Und manchmal wünscht man sich den ewigen Schlaf. Und damit seine ewige Ruhe.
Aber das wäre ein zu schnelles Ende für eine zu kurze Geschichte. Auch wenn es nur eine ist, neben acht Milliarden anderen Geschichten
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Ich und meine Gedanken
PoetryIch schreibe über meine Gedanken. Jeder kann es lesen und seinen Meinung abgeben, denn es interessiert mich wenig was andere über mich denken. Daher viel Spass oder so. 19.01.2018 Platz #54 Poesie Danke an Alle
