02.10.2017 06:22

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Schmerz. Sei es auf der Haut, durch Verletzungen. Oder im innern, durch Worte und Aktionen. Wen es Auf der Haut schneidet, fliesst Blut. Wenn es in die Seele sticht, dann fliessen Tränen. Wen dir deine Gesellschft den Rücken zeigt, dann dreh dich um. Schmiede den Plan vor deinen Augen. Die Gesellschaft will nicht wissen, wie du etwas machst. Für Sie ist nur das Produkt wichtig.

Das Produkt von meiner Gesellschaft bin ich und ich bin Fehlerhaft. Fehler die ich durch die einflüsseb von anderen Kulturen angeignet habe. Weil ich ein zwischen Ding zwischen Alt und Jung bin. Zwisch Toleranz und Inakzeptanz. Ich bin ich und an dem kann ich nichts ändern. Ich kann mich nur verstecken und mich verstellen. Damit ich den Anderen gefalle und damit man meine Fehler nicht sieht. Ich will allein sein, damit ich denken, verarbeiten und verdauen kann. Doch Inneren schreit es, wie ein ertrinkeder Matrose. Es schreit um Hilfe. Hilfe die ihm keiner geben kann, denn es war sein Fehler. Er muss das Problem selber Lösen. Vileicht reicht ein Jahr in der Einsamkeit vileicht braucht es zwei. Man weiss es nicht. Aber wen man mit flissenden Tränen etwas schreibt. Dann weiss man der Weg, den man wählt wird anstregend, gefährlich und wird weh tun. Doch das hat man davon wen man sich von seinen Freunden abschottet.

An alle die, die dass lesen, verbreitet es. Sagt alles was los ist. Denn nimand soll im Dunkel wandeln, wie ich.

Ich und meine GedankenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt