P.o.V Kim Taehyung
Seit drei Tagen sitze ich hier und warte nur darauf das Jungkook mich besucht. Doch bis jetzt war keiner da. In diesen paar Wochen wo ich weg war, kamen mehrere agressive Typen hier her. Sie waren gefährlich und alle wurden von ihnen terroriesiert. "FREIZEIT!",rief eine Betreuerin und alle stürmten auf den Hof. Meine Haustiere sperrte ich im Zimmer ein, damit sie nicht raus gehen.
"Ahhh da ist ja Taehyung",murmelte einer der neuen. Er schnippste mir gegen die Stirn und lachte. Seine Kumpel umkreisten mich und schauten mich angewiedert an. "Habt ihr irgendein Problem oder so? Ich war hier schonmal ihr Pisser. Ich weiß wie ih mit sowas wie euch umgehen sollte also bleibt lieber weg",fauchte ich. Lachend stürtzte sich einer von ihnen auf mich. Geschickt hielt ich seine Faust fest und drehte seinen Arm um. Dann zog ich seine BEine weg, dass er auf den Boden fiel. "Noch irgendein Problem?",fragte ich. Sie schüttelten ihre Köpfe und rannten weg.
Wieder saß ich in meinem Zimmer. Ich streichelte über das Fell von SsyongSsyong und weinte. Es klopfte an der Tür, doch ich ignorierte es. "Verpisst euch!",sagte ich und warf einen Schuh gegen die Tür. "Tae ich bins. Mach auf" Glücklich aber auch angepisst öffnete ich die tür und setzte mich mit verschrenkten Armen wieder auf das kleine Bett. "Taehyung es tut mir so leid! Unser Mathelehrer kam auf die Idee zwei dreiseitige Teste und eine fünfseiige Arbeit in den drei Tagen zu schreiben" "Schlechte Ausrede, Jungkook. Lügen musst du noch lernen. Am besten ist es du gehst und kommst erst wieder, wenn du mir die Wahrheit sagen willst. Sag den Jungs dass ich mich freue sie wieder zu sehen, sie können kommen wann sie wollen... Tschüss Jeon Jungkook",sagte ich und schickte ihn raus. Lust auf Lügen hatte ich nicht.
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Adopted ||Vkook|| (Beendet)
FanfictionKim Taehyung (16) wurde adoptiert. Sein großer Bruder hasst ihn,seine kleine Schwester liebt ihn. In der Schule hat er Probleme mit Lehrern und der Schlägergruppe Big Bang. Taehyung ist verschlossen und hat wenige Freunde, die er kaum an sich ran lä...