Das Tagebuch Des Tom Riddle

Kapitel 31

Einerseits war es süß das er so Was sagte. Aber das ich ein Horkrux werden sollte machte das ganze nicht besser. Er sprach weiter :" ich hätte dich nach dem du mein horkrux wärst wieder zurück in die Zukunft geschickt . Ich wäre unbesiegbar weil du sozusagen noch garnicht bestehst wenn ich diese kleinen Probleme mit Potter habe. Ich kann ihn so besiegen verstehst du ?" Ich schüttelte den Kopf ,ich verstand nicht wie das alles funktionieren würde .Ich wollte das doch garnicht. Ich wich einige Schritte zurück..

" Tom das kannst du nicht tun. Du wirst viele Menschen umbringen. Aber ich kann das 30 Millionen mal sagen,es stört dich doch eh nicht . Es ist egal was ich sage .Ich habe es satt jeden Tag das gleiche mit dir zu besprechen ." Tom kam mir so wie immer wenn ich ihm etwas an de  Kopf warf näher, so das seine Lippen fast mein Ohr berührten und flüsterte mit einer rauen Stimme:" mir ist alles egal. ALLES. Aber ich weiß eins , ich will dich. Ich will dich jetzt und auch dann wenn ich leute umbringen werde . Ich will dich so sehr Ellie."

Mir wurde warm . Sehr warm und ich spürte wie sein Atem genauso schnell würde wie meiner . Wie unsere Herzen gleich schnell schlugen . Wie wir eins würden. Heute . Heute war alles anders . Ich neigte meinen Kopf in Richtung seiner perfekten Lippen und wir überwanden den kleinen Abstand zwischen uns . Es war wie schon immer ein wunderbares Gefühl. Er war einfach unwiderstehlich. Ich vergass alles um mich rum. Ich bekam nicht mit wie wir in einer besenkammer landeten. Ich merkte erst dass er seine Hand in meinem hast vergrub und mit der anderen Hand unter mein T-Shirt fuhr... es fiel mir wirklich schwer keinen laut von mir zu geben. Tausend Küsse später stand ich ohne T-shirt vor ihm und er ? Ich hatte es auch irgendwie geschafft ihn von seinem Umgang zu befreien. Er küsste meinen Hals entlang und zog mich hoch, ich Schulung meine Beine um ihn und ließ diese wunderbaren Gefühle zu.(den Rest könnt ihr euch ja denken)
Die Besenkammer war wirklich nicht der beste Ort um rumzumachen aber ich fand den Moment rund um perfekt .

"Ellie,du wirst für immer meins sein hörst du?" Wurde er nicht in Zukunft ein Mörder sein hätte ich wohl möglich gekichert und gesagt:" nichts würde ich lieber auf dieser Welt sein." Doch ich schluckte die Sätze hinunter und genoss die stille die um uns gekehrt war.
Gefühlte Ewigkeitein später trennten wir uns aus unserer engen Umarmung und verließen die Kammer. "Ich möchte dir etwas zeigen." Raunte er in mein Ohr. Ich griff nach seiner Hand und folgte ihm in einen mir unbekannten Flur. Auch hier war eine kleine Besenkammer, die jedoch mit einem Zauber verriegelt war denn er sprach einen Spruch und die Tür öffnete sich. Er zog mich in den Raum und ließ mich los. Tom kramte in einer Truhe und holte ein kleines schwarzes Buch heraus. Das Tage Buch mit dem ich einst hier her gereist war. Von dem er sagte es könnte nur mein Heimfahr Ticket sein wenn es jemand fände. Er hatte es lange vor mir versteckt gehalten. Ich spürte die Wut in mir aufsteigen und riss es ihm aus den Händen.

" warum hast du es mir enthalten? Ich dachte ich komme hier nie wieder weg!" Er sah irgendwie bedrückt und traurig aus:" Elenore..Ich wollte nicht dass du gehst...dass du mich verlässt!" Ich schrie :" das werde ich jetzt aber tun!"
Er sah mir nun in die Augen und ich spürte dass ich zu ihm durchgebrochen war. Komplett. Ich schlug das Buch auf und spürte einen sog. Das Buch zog mich in sich hinein. Ich hörte noch ein leises : ich liebe dich doch!
Und dann wurde alles schwarz...
Ich erinnerte mich zurück.
Zurück an meine Freunde.
Meine Oma.
Meine Mom.
An die Gefühle die ich immer wieder spürte wenn Tom in meinem Gedanken herum spielte.
Liebe.... das mächtigste Gefühl der Erde... der Galaxy und weiter hinaus...
Magie, die mir all das möglich gemacht hatte.
Ich spürte einen Ruck der durch meinem Köper zuckte.

Ich wachte auf . Es war hell in meinem Zimmer. Scorpius sass neben mir:"Ellie du hast 2 tage geschlafen."
Ich schluckte. 2 tage?Wie war das möglich?Ich richtete mich auf und dass schwarze Tage Buch fiel auf den Boden. Ich spürte dass mir schlecht wurde. Sehr schlecht... und mir wurde schwindelig...

Anscheind hatte ich wieder einige Zeit geschlafen denn als ich aufwachte war es schon dunkel. Ich hob das Tagebuch auf und blätterte durch die Seiten... die nächsten Tage aß ich nichts und distanzierte mich von scorpius der ,da er Sorge hatte meine Mutter anrief.
Ich lag jeden Tag im Bett und weinte. Ich weinte weil Tom das Tagebuch für sich behalten hätte und dass auch noch nach dem ich mit ihm geschlafen hatte und wir uns komplett geöffnet hatten. Es fühlte sich an als würde ein Stück fehlen.

Ca. Einen Monat später bekam ich Bauchschmerzen und Übelkeit regelte meinen Alltag.
Die Ferien waren beinah zu Ende und es sollte wieder nach hogwarts gehen. Mir liessen die Schmerzen keine Ruhe und ich redete mit Petunia darüber:
"p. Ich habe solche Schmerzen... seit Tagen schon....Was ist nur los mit mir?"
wie eigentlich jeden Tag der letzten Wochen traten mir Tränen in die Augen.
Petunia grübelte:
"Eleonore, du hattest doch nicht etwa...."
ich nickte und schluchzte,sie entschied sich einen Zauber anzuwenden. Einen zauver der prüfen würde ob ich schwanger bin. Petunia lächelte mich aufmuntern an :
"Oh mein gott,du bekommst ein Baby süße. Ich weiß du möchtest bestimmt nicht mit mir reden aber du musst es dem Va..." weiter hörte ich nicht denn ich rannte in mein Zimmer.
Schloss die Tür ab und schlug das Tagebuch auf. Ich würde es Tom sagen,denn egal was er mir angetan hatte. Vielleicht würde es ihn ändern. Vielleich würde ich die Zukunft mit dem Baby endlich ändern können.
Ich kramte meine Füller aus dem Nachttisch und fing an zu schreiben:
" Tom,ich weiß es muss komisch sein dass ich dir schreibe.
Ich habe Neuigkeiten.
Du wirst Vater.
Ich werde Mutter,kannst du das glauben ?
In mir wächst ein Baby heran.
Ich würde gerne wieder in die Vergangenheit kommen.
Ich habe mich entschlossen dir zu verziehen. Alleine dem Baby zu liebe.
Liebste Grüße Elenore"

Ich packte meine 7 Sachen, denn ich war sicher dass er antworten würde wenn er mich nur ansatzweise liebte.
Ich lag richtig...ich spürte eine Sog zum Tagebuch...wie auch schon die anderen 2 Male wurde alles schwarz. Ich bekam Schmerzen. Im Kopf
im Rücken
in den Lungen. In meinem Bauch...
und dann einen Schmerz des hinfallens.
Ich war in unserer Besenkammer gelandet.
Tom kauerte auf dem Boden.
seine Augenringe tiefer denn je.
Ich konnte nicht aufstehen.
Denn mein Unterleib war von Schmerz durchzuckt.
Ich sah hinab nach dem ich mich leicht aufgerappelt hatte und sah es. Blut.
Blut in meiner Jeans...
ich schrie auf und bekam endlich Toms Aufmerksamkeit.
Er zuckte zusammen und hechtete förmlich zu mir rüber.
Die Schmerzen waren unerträglich. Ich hörte nichts mehr , sah nichts mehr.
Ich fiel in Onmacht.
Ich wachte auf der krankenstation auf ....braune locken kitzelten meine Wange,Tom lag neben mir auf den Kissen.
Ich spürte sie wieder-diese Schmerzen und stöhnte auf.
Tom schreckte hoch und sah mich mit seinen grünen warmen-nein nicht kalten Augen an und drückte mich an sich.
Ich schluchzte während er von sich gab :
" Ellie, ich habe dich vermisst. Ich dachte ich würde ohne dich sterben ich ... Ich liebe dich... Ich liebe dich so sehr!" Ich spürte Tränen auf meinen warmen Wangen:"habe ich das Baby verloren?"
Eiskalte Tränen.
Es brachte auch nichts dass Tom sie wegküsste und schwieg, ich wusste es. Madame pomfrey gab mir einen trank zur Beruhigung .
Ich wusste nicht mal 24 Stunden dass ich ein Baby erwarte und hatte es verloren.
Ich erinnerte mich plötzlich an den Traum zurück .
Der Traum meiner Oma,die Prophezeiung.
Ich wischte mir die Tränen weg und nahm anschließend Toms Hand. Ich flüsterte mit der letzten Kraft ich hatte:
"Zukunft ist Vergangenheit wir sind die Zukunft wir sind die Vergangenheit..... Hauptsache wir haben uns."
er küsste mich,ich küsste ihn,wir küssten uns...
es war besiegelt
Tom Riddle würde Tom Riddle bleiben.
Ich würde bei ihm bleiben.
Ich würde alles aufgeben komplett.
Ich würde die Welt zu einem besseren Ort machen mit ihm machen!
Wir zusammen!