4. Kapitel

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Henry's p.o.V:

Oh man das war hart. "Danke. Danke das du mir das Leben gerettet hast." "Das hab ich nicht dir zu Liebe gemacht sondern ihr" antwortete er kalt. "Bist ............ Bist du in sie verliebt?" "WAS. Um Himmelswillen. Nein bin ich nicht. Ich kenne Jacky seit sie 16 Jahre alt ist." rutschte es ihm raus. "Sie heißt Jacky? Kein einfallsreicher Name. Aber er passt zu ihr. Und keine Sorge", fur ich vort, als ich sein entsetztes Gesicht sah. "Ich werde niemanden ihren Namen verraten. Aber was hast du damit gemeint, dass du es ihr zu liebe gemacht hast?" Er seufzte. "Jacky hat gesagt ich sollte sie aufhalten wenn sie versucht dich umzubringen." "Warum?" fragte ich. Er zuckte die Achseln. "Keine Ahnung. Frag sie selbst. Und keine sorge jetzt wird sie dich nicht mehr umbringen. Also red jetzt mit ihr. Ich geh wieder schlafen. Gute Nacht." und mit diesen Worten ging er unter Deck. Ich blieb erst unschlüssig stehen, dann rannte ich Jacky hinterher. Die Tür war verschlossen. Ich klopfte und lauschte. Ich hätte schwören können, dass ich gerade noch ein Schluchzen gehört habe. Ich habs gewusst. Jeder Mensch muss mal weinen. Auch Lady Black. Sie ist wirklich hübsch. Aber jetzt hasste sie mich. Ich hatte sie Traurig gemacht. Aber warum machte mir das etwas aus? Warum? Warum? Warum?
Ich konnte sie unmöglich Lieben. Das ging einfach nicht. Sie ist Lady Black. Die gefürchteste Piratin in der Karibik. Nein. Nicht nur in der Karibik. Auf der ganzen Welt. Ich bewunderte sie. Ja genau. Das ist es. Ich mag sie nicht. Ich bewundere Sie. Deswegen macht es mir was aus wenn sie weint. Ich kenn sie nur gefühllos und kalt. Ich seufzte. Es hat doch keinen Sinn. Ich kann es nicht verleugnen. Ich liebe sie. Sie hübsch, klug und eigentlich auch nett. Ich hab schon gewusst, das ich sie liebe. Seit ich sie gesehen hab. Sonst wäre ich kaum mit auf ihr Schiff gegangen. Aber jetzt weint sie und ich kann nichts tun. Ohne, das ich es gemerkt habe bin ich wieder zum Schlafraum der Crew gelaufen. Ich überlegte und legte mich schließlich hin. Und überraschend schnell bin ich auch eingeschlafen.

Drei Monate später:

Henrys p.o.V:

Mit einen lieblichen "ALLE MAN AN DECK. WIR GEHEN AN LAND", wurde ich sanft aus meinen Träumen geweckt. (Ironie bitte nicht überlesen)

Ich rollte mit den Augen, stand auf und ging an Deck. Sobald ich dort ankam blickte ich zum Steuer. Wie erwartet stand dort Jacky. Sie hatte eine Schwarze Lederhose und Schwarze Lederstiefel an. Dazu trug sie eine weiße Bluse und darüber ein schwarzes kosett.

(Auch hier wieder ohne die Weste und den Hut und den Waffengürtel)

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(Auch hier wieder ohne die Weste und den Hut und den Waffengürtel)

Aber sie hatte keinen Umhang an. Das war das zweite mal, das ich sie ohne Umhang sehe. Sie blickte mich kurz an und schaute dann schnell weg. Traurig ging ich weiter zu Taylor. Seit den Abend vor drei Monaten hatte sie nie wieder mit mir geredet. Sie hat mir nur befehle erteilt. Ich hatte mehrmals versucht mit ihr zu reden. Aber sobald ich auf sie zukomme verschwindet sie oder Taylor findet plötzlich eine Arbeit für mich. Wir setzten uns in die Boote und ruderten an Land. Jacky saß, oh welch ein Wunder, nicht bei mir sondern bei diesem Taylor im Boot. Aber irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Sie blickte stumm gerade auß und zitterte leicht. Sie wirkte auch besorgt. Ich fragte mich ob sie wohl Angst vor der Insel hat. Langsam machte ich mir Sorgen. Was war auf dieser Insel? Taylor griff plötzlich nach ihrer Hand. Sie sah ihn an und flüsterte etwas. Er nickte umarmte sie und blickte dan wieder zur Insel.

Wir waren auf der Insel angekommen. "Wir teilen uns in zwei gruppen auf. Eine geht um den Strand rum. Die andere geht in den Dschungel. So sind wir schne.......", fing Taylor an. Aber er wurde von einen scharfen "Nein" unterbrochen. "Wir bleiben zusammen.",sprach der Captain weiter. Sie blickte jeden von uns an. Keiner widersprach ihr. "Also los Männer. Folgt mir. Bleibt zusammen und gebt acht. Wir wissen nicht wer oder was hier sein könnte." fuhr sie fort und ging in den Wald.

Wir waren jetzt bistimmt zwei Stunden unterwegs. Alle waren müde. Sogar Lady Black. "Captain es hat keinen Sinn weiter zu gehen. Hier ist nichts. Wir sollten zurück zum Schiff gehen." machte ich mich bemerkbar. Sie blickte mich an. Lange schwiegen alle. Dann nickte sie. "Du hast recht. Es hat keinen sinn weiter zu gehen.", seufzte. "Also ALLE MAN ZURÜCK ZUM SCHIFF." brüllte sie dann so plötzlich, dass viele zusammenzuckten. Also drehten wir um und liefen wieder in Richtung Strand. Aber wir waren nicht weit gekommen, als Jacky plötzlich stehen blieb und anfing zu Knurren. Alle blickten sich geschockt an. Dann hörte ich noch ein Knurren, das nicht von Jacky kam. Ich blickte zum Busch vor Jacky und sah rote Augen. Es sah aus wie eine Werkatze. Ich hab bilder von ihnen gesehen. Ich bekam Angst. Schreckliche Angst. Und an den Augen der Crew konnte ich dasselbe sehen. Ich sah wieder zu der Katze und bemerkte, dass sie mich anstarrte. Dann miaute sie etwas. Dann war wieder Stille. Keiner sagte etwas. Keiner bewegte sich. Ich sah der Katze in die Augen. Sie zuckte mit ihren Ohren. Und plötzlich griffen sie an. Ja ich spreche von mehrerern. Es rannten bestimmt 20 Katzen auf uns zu. "Lasst euch nicht beißen." kam es noch von Jacky. Aber da war auch schon nichts mehr zu sehen und zu hören. Überall war fell und man hörte gefauche und die Schmerzensschreie der Männer, da die Katzen ihre Krallen in ihr Fleisch schlugen. Nur zwei wurden von den schlimmsten Angriffen verschont. Jacky und ich. Bei Jacky konnte ich es verstehen. Sie war ja eine von ihnen. Aber warum verschonten sie mich. Kaum hatte ich das zu ende gedacht, da wurde mir auch schon auf den Kopf geschlagen und ich wurde bewusstlos.

Fluch der Karibik - Jacky's LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt