Fluch der Karibik - Jacky's Leben

24. Kapitel

Henry's p.o.V:

Ich schluckte. "Also ich hab ihre Wunden versorgt. Sie wurde nicht am Bauch verletzt. Ich hoffe, das den Kind nichts passiert ist.", ich strich ihr über den schon sichtbar runden Bauch.

Ich saß ein paar Stunden neben ihr. Hielt ihre Hand und summte ihre Lieblingslieder. Dann sah ich, wie ihre Lieder zuckten. Sofort verstummte ich und beugte mich über Jacky. Langsam öffnete sie ihre Augen. Ihre wunderbaren Braunen Augen. Ich grinste sie an. Sie grinste zurück. Ich half ihr sich aufzusetzen.

Jacky's p.o.V:

Er half mir mich auf zusetzten. Dankbar lächelte ich ihn an. "Alles ok? Tut dir dein Rücken weh?", fragte er besorgt. "Nein alls gut. Mir ist nur ein bisschen schwindelig und....", dann erinnerte ich mich. Und plötzlich fing ich an zu weinen. Henry nahm mich in den Arm. Ich weinte mich an seiner Schulter aus. Er strich mir über den Rücken. Langsam lösten wir uns. "Tschuldigung.", schniefte ich. "Das brauchst du nicht. Aber ich möchte mir mal deinen Rücken anschauen." Ich nickte und drehte mich um. Er tastete mit seinen weichen Händen meinen Rücken ab. "Tut es irgendwo weh?", fragte er dabei. Ich schüttelte den Kopf. "Nein." "Gut. Die Salbe hat alles geheilt. Du kannst dich jetzt umdrehen.", ich wälzte mich ächzend um. Erst jetzt bemerkte ich, dass Henry kein Hemd trug. "Wo ist denn deib Hemd?" Henry lachte. "Du trägst es." Ich sah an mir runter. Tatsache. Sein Hemd verdeckte einen Großteil von mir. Ups. Schnell stand ich auf und ging zu meinen Kleiderschrank, während ich das Hemd auszog. Ich wühlte hier und dort herum. Schließlich zog ich ein kleid heraus. Es war Knie lang. Dunkelrot mit einen durchsichtigen schwarzen stoff darüber. Es hatte keine Ärmel. Schnell zog ich es an und zog und zuppelte hier und dort herum. Dann kämmte ich meine Haare und holte Flache Schwarze Schuhe heraus. Ich zog sie an und trat dann vor die Schrank Tür. Herny musterte mich. "Sieht gut aus." Ich grinste und bedankte mich. Dann gingen wir Hand in Hand an Deck. "Jacky.", Jack Schritt auf mich zu und umarmte mich innig. Ich lächelte und erwiderte die Umarmung. "Mir geht es gut Jack.", ich kann einfach nicht Dad sagen. Das ging nicht. Ja er ist mein Vater. Aber für mich ist er einfach nur Jack. Ich lächelte ihn an, löste mich aber aus seiner Umarmung. Plötzlich viel mir aber wieder etwas ein und ich schlug mir gegen die Stirn. "Verdammt." Jack und Henry sahen mich verwirrt an. "Der Schatz. Ich hab total den Schatz vergessen." "Also erstens du darfst das vergessen, da du anderweilig beschäftigt warst.(nicht falsch verstehen. Ich meine ihre gefangenschaft;)) und zweitens DU hast es vergessen. Aber ein gewisser Captain nicht. Rat mal welcher?" Ich machte eine nachdenkliche Mine."Hmm. Ganz ehrlich. Keine Ahnung. Wer war es denn?", meinte ich und versuchte nicht zu Grinsen, als Jack mich enttäuscht ansah. Es klappte aber nicht und ich musste laut loslachen. "Tschuldigung Jack. Ich weiß, dass du es warst. Aber dein Gesicht zu sehen, war es wert." Jack zog einen Schmollmund und stapfte weg. Ich verdrehte die Augen. Ach Jack. Er ist schon manchmal ein störrisches Kleinkind. Ich lief den beleidigten Prinzesschen hinterher. "Jack jetzt komm schon. Das war doch nur ein Witz." Er schnaubte und drehte sich weg. Ich seuftzte. "Komm schon prinzessin KleinKind." Jetzt sah er noch beleidigter aus. "Ich bin keine Prinzessin." "Du verhältst dich aber wie eine. Also jetzt komm. Du darfst auch mein Schiff steuern." Jetzt waren seine Augeb rießig. "Jaaaaaa" Ich musste mir echt das Lachen verkneifen. Er war einfach so putzig. Ich nahm seine Hand und zog ihn zum Steuer. Er ergriff es. Das war der moment in den das Kleinkind zum Captain wurde. Lächelnd lief ich zu meinen Henry. Aber ich fand ihn nicht mehr. Verwundert blieb ich stehen. Wo war er nur? Plötzlich wurde mir etwas Nasses auf den Kopf gekippt. Ich schrie auf und blickte nach oben. Dort saß im Krähennest ein grinsender Henry. Den Eimer mit den Wasser noch in den Händen. Empört blickte ich zu ihn auf. "Hey", rief ich empört. Henry und Jack lachten sich kaputt. Ich blickte beide finster an. Sie lachten nur noch mehr. Ich streckte beiden die Zunge raus. Dann kam mir eine Idee. Ich rannte unter Deck in die Kombüse. Da nahm ich mir einen Krug und goss Wasser rein. Dann rannte ich wieder an deck und kletterte die Tagelage hoch. Was niemand wusste, da ich mich unsichtbar gemacht hatte. Aye ihr habt richtig gehört. Ich konnte mich Unsichtbar machen. Habe ich letztens rausgefunden. Aber das schwere war mit den Krug rauf zu klettern. Obeb angekommen schlich ich auf Henry zu, der auf den Rücken lag die Arme hinter den Kopf verschrenkt und genoss die Sonne. Ich beugte mich über ihn und Kippte das wasser aus. Herny riss schreiend die Augen auf und sprang hoch. "WER WAR DAS?", meinte er und sah sich suchend um. "ICH.", rief ich, und wurde wieder sichtbar. Allerdings konnte ich nicht anders und ließ dabei eine rote Rauchwolke enstehen. Ich mochte es dramatisch. Henry sah mich verduzt an. Dann schmiss er mich auf den Boden und kitzelte mich durch. Ich versuchte mich zu wehren. Aber es gelang nicht. Irgendwann, als ich vor lachen nur noch keuchen konnte, ließ er von mir ab, beugte sich über mich Küste mich. Ich genoss den Kuss und zog ihn zu. Mir runter. Langsam wanderten seine Lippen meinen Hals runter. Ich seufzte zufrieden er lächelte und zog mir das Kleid bis zum Bauch runter. Er streichelte die Stelle wo unser Kind heranwuchs und gab mir dann dort einen Kuss. Lächelnd zog ich mein Kleid wider an. Ich wollte wirklich nicht nackt von allen gesehen werden. Henry setzte sich an den Rand des Krähennestes und ich setzte mich auf seinen Schoß. Er strich mir durch meine Haare. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust un begann ein Lied zu summen. Der moment war schön. Aber leider wurden wir unterbrochen. Ausnahmsweise NICHT von einer Kanonenkugel, (Gesegnet sei dieser Tag) sondern von Jack. "Jacky. Schau mal gerade aus.", ich schaute mich um. Genau vor uns war eine Insel. "Hä. Ja und.", rief ich runter. Jack verdrehte die Augen. "Wir sind da." "Oh"