Mit 21 als Backgroundtänzerin für die bekannte Band Exo eingesetzt zu werden... Als ob das real sein kann? Doch sehr schnell merkt Shouhna, wie real das alles ist. Mit Schweiß, Frust, Freundschaft und Liebe.
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ACHTUNG: Sexueller Inhalt!
Ich war gerade in der Küche, als die Haustür aufflog und Baekhyun mit Chanyeol und Shouhna ins Haus kam. Innerlich machte ich Freudensprünge, äußerlich lächelte ich nur ein wenig. Seit gestern lächelte ich wie ein Depp vor mich hin. Es störte mich auch herzlich wenig, dass Chen so sauer auf mich war. Ich hatte ihr Herz für mich gewonnen. Ich erwartete, dass sie zu mir kam und mich lachend umarmte. Stattdessen sah sie mich nicht mal an. Was soll denn das, Kleine? "Komm, wir zeigen dir dein Zimmer.", sagte Baekhyun währenddessen. Gemeinsam mit ihr und Chanyeol ging er die Treppen hinauf. "Sie wird sich bestimmt schnell einleben. Sie passt perfekt zu uns Chaoten.", lachte Tao und warf sich auf die Couch. Sehun nickte. "Sonst hätten wir sie ja auch nicht hergeholt. Ich war wieder mal komplett abgelenkt, mein Blick klebte an der Treppe. In meinem Kopf flogen alle möglichen Gedanken herum, aber nur einer war wirklich klar. Ich wollte sie. Nackt auf meinem Bett. Ich hatte die ganze Nacht von Sex mit ihr geträumt und war mit einem Ständer aufgewacht. Und gerade jetzt kam genau dieser wieder. Ich kniff die Augen zusammen und ging nach oben. Ich spürte, wie Tao mir verdächtig hinterher sah, doch ich achtete nicht weiter drauf. Als ich an Shouhnas Zmmer vorbei kam, verließen Chanyeo und Baekhyun dieses gerade und gingen gemeinsam in Baeks ZImmer. Ich könnte rein gehen und mit ihr reden... warum sie mich ignoriert. Ich blieb einen Moment lang stehen und starrte stumm auf die Tür, dann ging ich weiter in mein Zimmer und verkroch mich in mein Bett.
Den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes denken, als an Shouhnas nackten Körper. Es war wirklich peinlich, mit einem Steifen durch das Haus zu laufen und von den anderen ausgelacht zu werden. Vor allem weil die doch eh alle nichts in der Hose haben. Nach dem Abendessen saßen alle unten im Wohnzimmer. "Ich werde duschen gehen, dann komme ich wieder. ", sagte ich und war schon halb die Treppe oben, als Baek noch rief: " Mach danach aber bitte wieder sauber!" Alle lachten und ich wurde rot vor Scham und Wut. Schnell ging ich ins Bad. Ich zog mich aus und stieg in die große Dusche. Das heiße Wasser entspannte mich sofort und ich lehnte mich an die Wand. Ich blieb eine Weile so und genoss das Wasser. Als ich meinen Körper einseifte, hörte ich en sanftes Klopfen an der Tür. Ich realisierte es erst gar nicht, blieb stumm. Dann ging die Tür auf. Mir Klappte die Kinnlade herunter. Shouhna kam mit in einem langen Hoodie und shorts ins Bad, sie bemerkte mich gar nicht, Gott sei dank. Sie holte sich Handtücher aus dem oberen Schrank, streckte sich, sodass der Hoodie hochrutschte und ihr Bauch zu sehen war... meine Hand wanderte an meinen pulsierenden Schwanz. Wie kann sie mich nur so annmachen.? Langsam bewegte ich die Hand und unterdrückte ein Stöhnen. Ich sah ihr zu, bis sie aus dem Bad verschwand. Meine Bewegungen verschnellerten sich, der Gedanke an ihr Stöhnen immer klarer und mein Stöhnen lauter. "Fuck... ja... ngh~" Mein Schwanz pulsierte stark in meiner Hand und ohne es stoppen zu können, kam ich heftig in meine Hand. Schwer atmend sank ich gegen die Wand. "Shit... dieses verdammte Mädchen..."
Shouhna's Sicht:
"Hey... können wir reden?" Jongdae sah mich an, noch immer ohne viel Emotionen. "sicher..", murmelte ich und ließ ihn ins Zimmer. Er setzte sich aufs Bett und sah meinen Gepäckhaufen an. "Ne Menge Kram hast du da." Er fing an, in meinen Sachen zu wühlen und hielt einen meine Slips hoch. "Etwas zu brav, findest du nicht?" Ein freches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Ich musste einfach grinsen und riss ihm den Slip. "Hör auf über meine Unterwäsche zu urteilen und sag mir lieber was los ist." Sofort wurde er wieder ernst. Er nahm meine Hand und zog mich neben sich aufs Bett. " Du hast gestern gesagt, du kommst wieder zu mir... und dann warst du nur bei Jongin." Er sah traurig zu Boden. Ich kaute auf meiner Lippe herum, es gefiel mir nicht, wenn er so schaute. "Es tut mir furchtbar leid, er brauchte mich." Jongdae sah auf, direkt in meine Augen. "Denkst du, ich habe dich nicht bei mir gebraucht, Shouhna?", sagte er leicht wütend. "Ich hab wie ein Depp in der Ecke gstanden und auf dich gewartet, habe jedes andere Mädchen abgeblockt, weil ich mit dir tanzen wollte. Allein mit dir." Ich schwieg kurz. "Aber... warum?" Sein Körper verließ jede Anspannung und er wirkte müde. "Dass du das noch nicht realisiert hast..." Damit stand er auf und verließ einfach den Raum. Ich starrte stumm in die Luft. War es wirklich das, was ich dachte... und wenn ja... warum ich? Ich rieb mir die Augen, viel war passiert in den letzten Tagen. Ich zog mir Shorts und Hoodie an und ging zu den anderen nach unten, um Abendessen zu machen.