Kapitel 17

3.1K 142 1
                                    

Am Montag freute ich mich in die Schule zu fahren. Dann sah ich Ryan endlich wieder. Ich machte mich fertig, zog ein Bauchfreies T-Shirt und eine Hotpan an, nahm meine Schulsachen und ging runter.

"Spätzchen, ich hab dur Frühstück gemacht!"

"Danke, Dad!"

Ich aß und ging dann zum Auto. Als ich an der Schule ankam, wurde ich angestarrt. Bestimmt wegen meinem Auto. Ich stieg aus und sah mich kurz um. Bei Ryan und seinen Freunden standen heute mal ganz viele Leute rum. Er stand an seinem Auto. Ich sehnte mich grad nach ihm, also ging ich auf ihn zu. Als ich kam, machten alle Platz. Ich ging direkt zu Ryan, stellte mich vor ihn und nahm sein T-Shirt in die Hände. Er legte seine Hände auf meine Taille und zog mich zu sich ran. Unsere Lippen berührten sich schon fast.

"Hey Babe!"

"Na Baby!"

Er zog mich näher zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Nach dem Kuss drehte ich mich um und ging ins Schulgebäude. Die Woche ging schnell um. Ich ärgerte Ryan immer bisschen. Am Freitag hatten wir nur fünf Stunden. Die Letzten beiden Stunde Kunst. Die waren immer ganz gechillt, weil der Lehrer uns immer irgendeine leichte Aufgabe gibt und wir immer reden dürfen. Eigentlich saß Jane immer neben mir ganz hinten, doch die war nicht da und Ryan setzte sich dann neben mich. Unsere Aufgabe heute war, ein Bild zu zeichnen und das Thema war Liebe. Ich nahm mir ein Blatt und zeichnete zwei Verliebte am Strand. Sie Standen im Wasser, küssten sich und am Himmel waren schon die Sterne und der Mond zu sehen. Ich war nach einer halben Stunde fertig. Ryan hatte noch nicht angefangen. Ich lehnte mich zurück in den Stuhl und schob das Bild zur Seite. Ryan nahm sich das Bild und betrachtete es.

"Ich bewundere dich, Babe!"

Er legte das Bild wieder weg und küsste mich dann. Dann redete der Lehrer.

"So Leute, ihr habt noch eine Schulstunde! Ach ja.. Das Bild wird 20% der Note ausmachen!"

Herr Steenkrog drehte sich wieder um und ging in den Nebenraum.

"Scheiße Jess... Hilf mir!"

Ich fing an zu lachen und nahm mir ein Blatt. Dann zeichnete ich uns. Er an seiner Gitarre und ich schräg neben ihm. Wir sahen uns an und lächelten. Mit dem Bild war ich nach zwanzig Minuten fertig. Ich gab ihm das Bild und er lächelte. Dann zog er mich auf seinen Schoß. Wir sahen uns in die Augen und lächelten immer noch.

"Ich liebe dich, Jess!"

"Ich dich auch!"

Er zog mich näher zu sich ran und küsste mich. Wir fingen langsam wieder an rum zu machen, doch dann klingelte es. Ich stand von seinem Schoß auf, schrieb unsere Namen auf die Bilder, legte sie vorne hin und ging Richtung Tür. Als ich an der Tür war drehte ich mich nochmal zu Ryan um. Er hatte sich zurück gelehnt, den Kopf nach hinten geworfen und die Hände im Gesicht. Dann stand er auch auf und ich ging weiter. In den Gängen war es wieder ruhig und ich war allein. Dann kam jemand von hinten und zog mich in einen Kleinen Nebengang. Es war natürlich Ryan. Er drückte mich mal wieder gehen die Wand.

"Heute Abend um sieben bei mir!"

Er küsste mich verlangend und ging dann. Ich ging zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Zuhause ging ich in mein Zimmer und packte schon m Sachen zusammen. Ich wusste schon genau was an diesem Wochenende passieren würde, doch ich hatte keine Angst, da ich ja keine Jungfrau mehr war. Ich hatte damals bevor wir umgezogen sind einen Freund mit dem ich Vier Monate zusammen war. Nachdem ich alle Sachen hatte, ging ich runter und aß etwas. Mein Dad war nicht da. Ich setzte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Ich war so vertieft in die Filme, dass ich beinahe die Zeit vergaß. Als ich auf die Uhr sah, war es schon halb sieben! Ich sprang auf, machte den Fernseher aus und sprintete nach oben in mein Zimmer. Ich machte mich schnell frisch, zog eine schwarze Leggingd und ein Dunkelblaues Longtop an. Dazu zog ich noch meine schwarze Sweatshirtjacke und meine schwarzen Vans an. Ich nahm meine Tasche und mein Handy und lief zum Auto. Als ich bei ihm ankam, war das Auto seiner Eltern nicht da. Ich stieg aus und wollte grad klingeln, doch Ryan machte die Tür schon auf. Er zog mich zu sich ran, machte die Tür zu und küsste mich dann.

"Hey Babe!"

"Hey!"

"Geh schon mal ins Wohnzimmer!"

"Alles Klar Boss!"

Wir lachten, er nahm meine Tasche und brachte sie nach oben. Ich ging ins Wohnzimmer. Es war nichts ungewöhnliches zu erkennen, also setzte ich mich aufs Sofa. Nach paar Minuten kam Ryan auch runter und machte einen Film an. Es war natürlich ein Horrorfilm. Er war zwar gruselig, dich ich konnte mich zusammen reißen. Ryan hatte die ganze Zeit seinen Arm um mich. Als der Film zu Ende war, stand er auf und machte alles aus. Ich ging in die Küche um etwas zu trinken. Als ich wieder ins Wohnzimmer ging, war Ryan weg. Die Terassentür war offen und alles war dunkel. Ich machte meine Handytaschenlampe an und ging langsam raus.

"Ryan?"

Keine Antwort. Ich ging etwas weiter und auf einmal kam Ryan hinter dem Großen Busch auf mich zu und erschreckte mich. Ich hatte geschriehen und Ryan machte mich dann noch nass. Dann ging ich zu ihm und schubste ihn in den Pool. Danach lief ich rein. Nach oben in sein Zimmer, um mir was neues anzuziehen. Ich legte mein Handy auf den Nachttisch und dann kam auch Ryan rein.

"Guck dir das an, Jess! Nass! Alles!"

"Tja.. Selbst schuld!"

Ich grinste ihn frech an und ging zu seinem Schrank. Ich nahm mir ein T-Shirt und eine Boxershorts von ihm. Ich zog mein Top aus und sein T-Shirt über. Dann zog ich meine Hose aus und seine Boxer über. Er zog sein T-Shirt und seine Hose aus. Dann ging er auf mich zu. Ich starrte ihn erst nur an und stand wie angewurzelt da, doch dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.

"Ich liebe dich Jess! So unbeschreiblich!"

Die Schmetterlinge in meinem Bauch spielten verrückt. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich und verlangend. Er hob mich hoch, ich legte meine Beine um seine Hüfte und wir küssten uns weiter. Er ging langsam zum Bett und legte mich dann dort ab. Danach beugte er sich über mich und küsste mich wieder. Ich legte meine Hände auf seine Brust und er fuhr mir langsam unter das T-Shirt. Er zog mir die Boxer und das T-Shirt aus und küsste mich weiter. In den Küssen steckte immer mehr. Lust. Wir zogen uns nach und nach weiter aus und schliefen miteinander. Er war so perfekt. Danach lagen wir noch kurz da und kuschelten. Später schliefen wir ein.

HeartbeatsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt