Chapter 7

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PoV Maurice

Ein paar Zentimeter trennten unsere Lippen, doch anstatt näher zu kommen, ruckte ich bis zur Lehne, des Stuhles. Ich drückte ihn, am Brustkorb etwas Weg.

„Ich äh- Ich muss weiter Aufnehmen.." versuchte ich ihn quasi los zu werden. Nicht das ich ihn nicht mag, nein, ich mag ihn und ich fühl mich wohl in seiner Nähe. Aber ob das Liebe ist, oder ob er nur ein guter Freund für mich ist. Er nickte verständlich und ging aus dem Raum.

Ich seuftze laut aus und führte meine Aufnahme ganz normal weiter, als hätte ich gerade fast nicht Manu geküsst.

(...)

Ich war nun Fertig mit der Aufnahme Schnitt sie und lud sie hoch. Ich hatte das Gespräch mit Manu auch aufgenommen. Jetzt fand ich das, jedoch eher Lustig als Peinlich.

Mein Magen meldete sich, weswegen ich ins Wohnzimmer tapste. „Manuuu! Ich hab Hunger, fütter mich!" quängelte ich. Er sah zu mir und Lachte. „Aber Natürlich, Maudadidado! Was möchtest du denn?" „Uhm, wie wärs mit.. Nudeln mit Tomatensoße?" schlug er vor. „Sicher, wenn du das kannst." er nickte hastig und tanzte in die Küche, um damit an zu fangen.

Ich saß mich am Laptop, um die Zeit etwas zu über Brücken.

(...)

„Maurice! Komm her!" schrie Manu aus der Küche. Ich schlürfte dahin und roch schon etwas göttliches. Ich ließ mich auf den Stuhl fallen und mich von Manu bedienen lassen. Er stellte uns beide eine Portion hin. Ich verschlang diese und schaffte es nicht, meine Mundwinkel von der Soße fern zu halten.

Manu fing an zu Lachen. „Du siehst so Lustig aus!" schrie er vor Lachen. Ich wollte meinen Ärmel nicht mit der Soße voll schmieren, also musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. „Krieg ich ein Tuch, oder so?" fragte ich. „Ich hab eine bessere Idee." sagte er und kam auf mich zu.

Ich musterte jeder seiner Bewegungen. Er hob mein Kinn leicht an und kam mir erschreckend nahe. Ich war wie paralysiert. Ich hätte jetzt einen Kuss erwartet, jedoch leckte er meine Mundwinkel sauber. Ich sollte das eklig finden, oder? Jedoch das tat ich nicht, ich fand der eher .. erregend?

Er sah mir in die Augen. „Darf ich?" fragte er. Darf er was? Mich Küssen, mich ficken, mir ein Einhorn kaufen? „Was? Darfst du was?" Er verdrehte die Augen. „Dich Küssen natürlich." Ich äffte ihn nach: ,, DiCh KüSsEn NaTüRlIcH." „Ach halt dein Maul." sagte er und presste seine Lippen auf meine, um mich zum schweigen zu bringen, was klappte.

Love me, please! // GermanLetsDadoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt