PoV Manu
"Z-Zombey" Mein Gesicht wurde blass und ich bekam Telleraugen, als ich ihn sah. Er grinste mir nur süffisant entgegen.
"Darf ich reinkommen?"
"Äh, n-natürlich"
So machte ich platz das der Mann mit lilanen Anzug und Zylinder an mir vorbei gehen konnte. Natürlich hatte er das nicht wirklich. Ich folgte Zombey ins Wonhzimmer, wo wir auf Maudado trafen. Er schien ihn nicht zu erkennen doch dann schlag es ihn wie einen Blitz.
Er sprang auf und Umarmte Zombey stürmisch. Er hauchte leise Micha. Ich verollte die Augen. Irgendwie wurde ich leicht Eifersüchtig. Auch wenn ich kein recht darauf hatte.
***
A
m Abend schauten wir alle zusammen Fern. Mein Blick schweifte aus den Fenster und so versunk ich in meinen Gedanken. Auf dem Fenster sah ich Sterne und den halb Mond. Was wenn Maurice Micha liebt und mich nicht? Was wenn Zombey mir Maurice weg nehmen will? Stop Manu! Er gehört nicht dir...
"Wo soll ich heute schlafen?", fragte mich Micha.
"Öhm, auf der Couch?"
Er nickte darauf hin. Ich ging schonmal vor ins Schlafzimmer. Ich kuschelte mich in die Decke. Ich musste an heute Mittag denken, wo ich ihn geküsst hab. In meiner Bauchgegend breitete sich ein komisches Gefühl aus. Ich liebe ihn.
Ich musste mir vorstellen wie er sich gerade mit Micha küsste. Das er ihn anfässt. Das er- Manu Stop!.. Du darfst so nicht denken. Und was, wenn es wahr ist? Was wenn sie es wirklich machen? Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Er gehört nur mir. Niemand anderen.
Als auf einmal er ins Zimmer kam. Maurice. Er kuschelte sich zu mir unter die Decke. Er vergub sein Gesicht in meinen Pullover und begann leise zu schluchzen. Ich strich sanft über seinen Kopf.
"Was ist denn los, Maudadolein"
"E-er ha-hat mich ge-geküsst.", schluchzte er leise. Sofort kamen mir Scenen in meinen Kopf wie sie was miteinander haben. Ich machte ein beruhigendes Geräusch und strich ihm über die Wange.
Es ist ein Wunder das ich so ruhig blieb und ihm keine rein haue. Das hat schön bis Morgen Zeit. Jetzt muss ich mich erstmal um den großen hier kümmern.
Ich zog ihn auf meinen Schoß und strich über seine Seite. Seine Haut war markellos. Sie war so weich und glatt. Seine grüne Augen brachte mich um den verstand. Mit den Daumen wischte ich ihn die letzten Tränen weg und küsste ihn sanft. Meine Hand vergrub ich in seinen strassenköter blonden Haaren. Seine Nase war leicht Rot vom weinen.
Langsam und behutsam küsste ich mich seinen Hals herunter und biss mich dort an einigen Stellen fest, was er mit einem keuchen quittierte. Ein süffisantes Grinsen kam über mein Gesicht unf löste mich von ihm.
⚘❤