Story of my Life » n.h. *OnHold*

Kapitel 5

Milas p.o.v.

Die warmen Sonnenstrahlen brachten mich zum zwinkern und ich schlug die Augen auf. Ich erkannte fünf Gestalten vor mir. Liam, Niall, Harry, Louis und Zayn. Meinen Blick wandte ich aber wieder ab von den Jungs und sah mich im Zimmer um. Als ich erkannte wo ich war bekam ich Panik. Ich atmete hörbar die Luft ein und begann am ganzen Körper zu zittern. Die Jungs drehten sich zu mir und kamen schnell auf mich zu.

"Mila...!" hauchten sie alle. Als Liam mich umarmte merkte er wie ich zitter. Er schaute mich besorgt an.

"Mila was ist los?!" sagte er vorsichtig, aber mit einem leicht ängstlichen Unterton.

"I- i- i- ich...also-o...!" Ich zog Liam schnell näher an mich und umarmte ihn.

"Liam ich habe Angst!" flüsterte ich ihm ins Ohr.

"Aber wieso? Wieso Mila?" hauchte er mir zurück in mein Ohr.

"Ich will hier raus, ich habe Angst vor Krankenhäusern!" Es stimmte wirklich. Seit einem Jahr ist das Krankenhaus für mich ein Ort, den man auch die Hölle bezeichnen könnte. Ich weiß natürlich, dass sie uns helfen und so, aber ich hab so viele schlimme Erinnerungen an das Krankenhaus. Zum Glück nicht an genau dieses Krankenhaus, aber dennoch!

Liam löste sich langsam von mir und ich sah ihn verwirrt und ängstlich zugleich an.

Aufeinmal kommt eine Frau mit schwarzen Locken herein und lächelte mich nett an, aber diese Situatzion erinnert mich an meinen Traum. Ich werde nervös und beginne leicht zu zittern. Meine Fingernägel bohren sich in das Polster der Matratze.Mein Herz beginnt zu rasen, aber das passierte anscheinend wirklich, denn das piep Ding was meinen Puls misst und über eine Nadel mit meinen Arm verbunden ist, beginnt schneller zu piepen.

Die Frau kommt schnell an mein Bett und will meinen Puls fühlen, aber ich ziehe meinen Arm weg und starre sie ängstlich an. Panik breitete sich in mir aus! Meine Atmung verschnellerte sich. die fünf Jungs knieten sich neben mein Bett. Ich sah alles nur noch in Zeitlupe und alles um mich herum begann sich Wellenförmlich zu verzerren.

Aufeinmal packten mich zwei starke Arme an meiner Hüfte. Ich höre dass jemand spricht verstehe aber nicht was er sagt. Ich schaute hoch und zwar genau in ein verzerrtes Gesicht. Nur die Augen waren nicht verzerrt. Sie waren Ozeanblau und man konnte sich in ihnen verlieren.Die Augen sahen mich an. Ich konnte meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Sie waren so schön und friedlich.

Langsam vernehme ich jetzt wieder die Stimmen der anderen.

"Shhh... Mila, ganz ruhig!" Sagte Niall zu mir, dem diese Augen gehörten. Ich konnte immer noch nicht aufhören sie anzu sehen. Ich war wie in Trance.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sich noch zwei weitere ärtzte im Raum befanden, aber dass interessierte mich nicht. Ich sah immernoch in diese blauen Augen und auch Niall sah mir tief in die Augen.

Nialls p.o.v.

Unsere Augen waren kaum auseinander zu bekommen. Sie hatte so schöne braune Augen!

"Hey! Heeeeey Erde an Niall, halloooo!" sagte Louis, aber ich reagierte nicht.

Dann verschwand Louis kurz aus dem Raum und kam kurze Zeit später mit einem Tablett wieder zurück.

Er hielt mir das Tablett unter die Nase und ich begann tief durch die Nase einzuatmen. Dieser Geruch! Das konnte doch nur eines sein!

"Muffins!!!" schrie ich wie ein kleines Kind und alle begannen zu lachen sogar Mila.

Ich bin so froh dass sie wieder lacht!