Kapitel 4 : Niall James Horan

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Diese Nacht träumte ich etwas wahnsinniges!Und mit Wahnsinnig,meine ich:Unglaublich!Ich war nach einem Traum noch nie so aufgewühlt.Der Traum war einfach unbeschreiblich schön und noch nie in meinem Leben,habe ich dieses seltsame Kribbeln in meinem Bauch so intensiv gespürt,wie zu diesem Zeitpunkt...

Ich starre nervös die Decke an.Sie ist strahlend weiß.Als ich aufschaue,bemerke ich,dass ich ganz allein in einem Raum bin.Nur ich,ein Bett,eine Tür,sonst nichts.Mir ist nicht wirklich langweilig,sondern eher neutral.Ich fühle,dass ich zittere.Warum weiß ich selbst nicht genau...habe ich einen Grund dazu?Ich lege mich wieder gerade auf das Bett.Wie ein Brett liege ich da und starre die Decke erneut an.Das strahlende Weiß,brennt nicht in meinen Augen,sondern scheint mir,wie etwas weiches,liebevolles,reines.Ich höre ein Geräusch.Mein Herz beginnt noch schneller zu rasen und mein Impuls sagt mir aufzuschauen,doch ich tue es nicht.Das leise Quietschen der Tür ist nicht zu überhören und ich schließe für einen kurzen Moment die Augen und atme tief durch.“Reiß dich zusammen!“,denke ich selbst,als wisse ich,was mich erwarte.Ich höre das Quietschen des Bettes auf dem ich liege und nun richte ich mich auf und blicke in das warme,lächelnde Gesicht von Niall. Mein Gefühl hatte mir schon zuvor verraten,dass er da war.Ich wusste,dass mein Traum von ihm handeln würde.Doch die Handlung selbst,schien mir in diesem Moment noch unklar.Er lächelt noch sanfter und streichelt mein Gesicht.Ich wende mein Gesicht zu der Matratze. Ich trage eines seiner Hemden,so viel ist sicher.Es ist viel zu groß und der Schnitt selbst ist eher maskulin.Ich erkenne außerdem Niall's Geruch in den Fasern des Shirts und verdrehe dabei,leicht erregt meine Augen.Ohne,auch nur etwas zu sagen,küsst er mich.“Wollen wir es probieren?“,fragt er vorsichtig,behandelt mich,wie etwas zerbrechliches.Ohne genau zu wissen,was er meint,obwohl ich es doch weiß,sage ich nichts,sondern nicke nur.Seine Hände öffnen das Shirt was ich trage.Seine Zunge erobert meinen Mund im Sturm und sein Atem,verursacht ein Kribbeln auf meiner Haut.Er küsst liebevoll meine Nase und legt mich sanft unter sich.“Sssccch“,beruhigt er mich,als wisse er,dass ich zittere,obwohl ich meinen Körper noch gut unter Kontrolle zu haben schien.Er streicht sanft mit einem seiner Finger über meine Wange und lächelt mich erneut sanft an.Seine andere Hand,wandert meinen Oberschenkel hoch.Seine Fingerspitzen tasten nach meinem Slip.Ich spüre den deutlichen Kälteschauer und danach die Hitzewelle,die mich überkommt.Langsam fürchte ich mich wirklich.Aber noch nie,hat sich Furcht so gut angefühlt.Er drückt seine Stirn gegen meine und schließt seine Augen.Seine Fingerspitzen sind immernoch am Rand meines Slips,doch schon sehr nahe.“Ich zeige dir etwas schönes,etwas sehr schönes“,verspricht er mir liebevoll und küsst meinen Mund.Ich bin nicht fähig zu sprechen,denn er scheint mir wie ein wandelndes Nervenbündel.Ich spüre seinen Atem.Seinen Körper,wie er sich senkt und hebt.Seinen Herzschlag.Er küsst mein Dekulte.Als ich vor Angst zu schluchzen beginne,beruhigt er mich wieder,indem er leise flüstert:“Sssccch“Ich spüre,dass eine Träne meine Wange hinab kullert und zum ersten mal,kann ich etwas sagen,als hätte ich endlich Macht über meine Stimme erlangt.“Niall“,wimmere ich leise.Er schaut auf.Sein Gesicht,trägt diesselbe Ruhe und Gelassenheit,wie zuvor.Seine Fingerspitzen,haben sich keinen Millimeter bewegt.Sein Kopf wandert wieder zu meinem Gesicht.“Ist es dir lieber,wenn ich dir dabei in die Augen sehe?“,fragt er liebevoll,sowie ruhig.Ich nicke leicht weinend.Niall lächelt sanft und blinzelt mit den Augen.Seine Fingerspitze nähern sich meinem Venushügel.Ich wimmere erneut.“Scccch“,wiederholt Niall abermals und küsst meine Stirn,danach sieht er mich liebevoll an.Erst jetzt bemerke ich,dass er kein Shirt trägt.Ich war zu abgelenkt von all dem,was passierte.Ich spüre,dass seine Finger immer weiter hinab gleiten.Bei der gesamten Prozedur,die mir wie eine Ewigkeit vorkommt,sieht er mich an.Ganz sanft.Als wäre ich ihm das Liebste auf der Welt.Nun kann ich deutlich seine Finger spüren.Mich überkommt ein gewaltiges Gefühl,das ich noch nie zuvor in meinem Leben gespürt hatte.Er lächelt zufrieden.Jedoch nicht zufrieden mit sich selbst,sondern als freue er sich mit,oder für mich.“Siehst du“,lacht er leise und küsst mich.“Deine Augen“,stammle ich,da ich,auf Grund seiner Berührungen kaum Luft bekomme.Wieder,ohne zu protestieren sieht er mich an.In seinen Augen,kann ich dasselbe Gefühl lesen,das mich umgibt.Seine Finger,liebkosen mich sanft.Ich hole kurz Luft und atme schwer aus.Er hat gewaltige Kraft über meinen Körper erlangt.Als er mich anlächelt und ich zurück lächle,weint er vor Freude.“Princess...“,flüstert er und küsst mich.Er schmeckt gut.Seine Lippen sind pfirsich-weich und er küsst mit einer Zärtlichkeit,die mit nichts auf dieser Welt vergleichbar wäre.Er nimmt seine Finger weg und ich atme erleichtert auf.“Gefällt es dir?“,fragt er vorsichtig,doch ich kann nur lächeln.“Gut“,gibt er flüsternd zurück,legt mich wieder sanft auf die Matratze und setzt sich auf mich drauf.Er nimmt meine Hände,küsst diese und lässt sie über seinen Oberkörper gleiten.Sein unregelmäßiger Atem,oder wenn er leicht scharf die Luft ein sogt,machen mich fertig.Er geniest meine Berührungen,in vollen Zügen.Dann,beugt er sich wieder zu mir hinunter.Er grinst mir verstohlen zu,gibt mir einen flüchtigen Kuss,legt sein heißes Gesicht auf mein Dekulte und lässt seine Hände zu meiner Brust gleiten.Er umfasst sie vorsichtig,zaghaft,doch ich spüre,dass das Gefühl immer stärker wird,als würde es wachsen.Seine Hände,auf meine Brust gelegt,beginnt er meinen Körper hinunter zu küssen.Er knüpft das Hemd auf,was ich trage,dabei schenkt er mir immer wieder einen Kuss.Als er zwischen meinen Beinen angekommen ist,schaut er mich fragend und zaghaft an.Ich weiß nicht,wie ich reagieren soll.Ich weiß aber auch,was er vorhat,aber will ich das?Er scheint nicht ungeduldig...nein!Als hätte er alle Zeit der Welt,sieht er mich an und lächelt leicht.Seine Augen leuchten.“Willst du es probieren?“,fragt er samtig.Ich gebe keine Antwort.“Wenn du nicht möchtest,stellt er sanft klar,dann sag es mir...entspann dich...“Ich versuche mich zu entspannen und lege meinen Kopf auf das Kissen.Ich schließe meine Augen und spüre die heißen Schweißperlen auf meiner Stirn.Vorsichtig,zieht Niall meinen Slip fort und erst,küsst er nur meinen unteren Beckenbereich,doch ich zittere am ganzen Leib.Mir ist Schlecht vor Aufregung und Angst.“Sccch...“,flüstert Niall sanft und ich höre das Geräusch seiner Küsse auf meiner blanken Haut.Mein Blut kocht und ich schreie innerlich auf,als seine Zunge meinen Körper liebkost.Ich schließe meine Augen und halte die Luft an,dann kann ich ein leises Stöhnen nicht mehr zurück halten.Seine Hände umfassen sanft meine Oberschenkel und wieder kann ich das Geräusch seiner Küsse hören.Dann,sieht er mich wieder an und lächelt leicht.Sein Gesicht ist gerötet und er strahlt eine unglaubliche Hitze aus.Ich lächle zurück und kralle meine Hand in seinen Nacken und küsse ihn.Seine Hände scheinen überall zu sein und erkunden meinen Körper...Er ist es,mit dem ich zusammen sein will....den ich nicht gehen lassen werde...Er küsst sanft meine Stirn und legt meine Hände auf seinen Gürtel...würden wir so weit gehen?...Ich öffne ihn vorsichtig,dabei küsst er mich leicht lobend...

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