Kapitel 17: Big News

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Hey, ihr! Xx

Ich wollte mich für die über 1000 Reads bedanken! <3 Das ist der Wahnsinn!!! *-*

Aber leider, habe ich jetzt mehr in der Schule zu tun, was heißt, dass es sein könnte, dass die Updates ein wenig später kommen, aber ich werde versuchen so viel zu updaten, wie ich kann!!! <3

Crispy_Candy Xx

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Ich wollte nie wieder das Gefühl von seinen Lippen auf meinen missen. Mich nie wieder von ihm lösen und am liebsten diesen Moment anhalten und die Fähigkeit haben, ihn immer wieder zu erleben. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut und der Geschmack seines Mundes war süß. Eine wundervolle, liebliche, verführerische Süße. Ich hatte die Augen geschlossen und mein Kopf lag leicht schräg, in die Richtung seiner Schulter geneigt. „Herz, ich wollte dir nur etwas sagen!“, meldete sich mein Gehirn, so leise wie noch nie. „Was denn?“, hakte das Herz nach, obwohl es allen Grund dazu gehabt hätte, beleidigt zu sein, da es das letzte Mal von meinem Hirn im Stich gelassen wurde. „Du hast gewonnen...“, hauchte das Gehirn kleinlaut. Mein Herz sprang vor Freude: „Ich weiß! Ich spüre schon die Glückshormone!“, jubelte es. „Aber was, erkundigte sich mein Gehirn zögerlich, machst du da eigentlich?“Das Herz kicherte: „Hihihi...Liebe.“

Langsam löste er seine Lippen von meinen und gemeinsam öffneten wir unsere Augen. Ein Lächeln bildete sich in seinem Gesicht und das Prickeln war noch nie so intensiv, wie in diesem Moment. „Ja, hauchte ich lachend, es bedeutet mir genauso viel, wie dir...“ Niall lächelte noch eine Spur sanfter und zog mich in eine Umarmung. Fest, drückte er mich an seine Brust und ich ließ es gerne zu. Diesen Moment, konnte mir niemand auf der Welt nehmen. Dieser Moment, gehörte nur uns Zweien ganz allein. Ihm so nahe zu sein und seine Nähe zu spüren, war nicht nur ein berauschendes Gefühl..., es brachte mich auch dazu, fast vor Glück und Freude zu weinen. Es stimme ja: Ich liebte Niall. So, wie ich noch nie zuvor für einen anderen Jungen gefühlt habe. Ich hatte mich immer gefragt, wie es wohl sein würde, wenn man sich das erste Mal richtig verliebt...nun wusste ich es, denn der Grund, stand direkt vor mir und umarmte mich. „Ich...liebe dich, Niall...“, murmelte ich kleinlaut, aus Angst, diesen Moment zerstören zu können. Ich konnte es jetzt doch eh nicht mehr leugnen. Also, was würde das drum herum reden nützen? Nichts. Ich lauschte seinem leisen, zufriedenen Kichern in meinem Ohr und bekam eine Gänsehaut. Dann löste er die Umarmung und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich dich auch...“, war seine Antwort. Lächerlich, dass drei kleine Worte, dein Leben verändern können, lächerlich, dass...dass drei kleine Worte dafür sorgen, dass du am liebsten alles für diese Person sein wollen würdest, lächerlich, wie viel Macht dieses Gefühl der Liebe über meinen Körper hatte..., lächerlich, dass ich anfangs geglaubt hatte, ich würde Niall nie kennenlernen. Lächerlich, dass ich das alles meiner Freundin zu verdanken hatte. Lächerlich...alles war einfach nur lächerlich...auf eine wundersame Art und Weise, wie es nur eben lächerlich sein kann. Nun, lächelte auch ich. „Das...ist wunderbar...“, murmelte ich, wobei ich Augenkontakt zu ihm suchte. Er erwiderte meinen Blick. Ich hätte vor Freude weinen können. „Ich dich auch“, ist etwas ganz anderes als: „Es tut mir Leid“, oder „Klar, teile ich meine Pommes mit dir“. „Ich dich auch“, ist etwas viel, viel stärkeres. Etwas, was mich so glücklich machte, dass ich am liebsten vor Freude los geschrien hätte. „K-könnt...“, stammelte Niall dann, worauf ich ihn anlächelte: „Ja?“, leierte ich spielerisch. „K-könntest...du dir vorstellen...mit...mit mir zusammen zu sein?“, fragte er vorsichtig. Als Antwort, war ich es, die ihn küsste. Ich weiß, dass es schwer ist, von Liebe zu reden, besonders dann, wenn man sich noch nicht solange kennt, aber...ich denke ihr werdet alle das Gefühl kennen, von dem ich gerade rede, oder es mal kennenlernen. Also, war es nun offiziell: Ich war mit Niall Horan zusammen. Doch natürlich hatte ich keine Ahnung, was das überhaupt für mich, für uns bedeutete, denn...mit einem Jungen zusammen zu sein, der viel mit den Medien zu tun hat, ist definitiv ein anderes Kaliber, als mit jemanden zusammen zu sein, der keine Ahnung davon hat, wie man überhaupt für Fotos posiert, oder am cleversten Fragen eines Reporters beantwortet.

You're My WonderwallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt