"Lynn bist du es?", fragte Nick. Ich denke aus dem Schlafzimmer. Ich ging hin und lehnte mcih am Türrahmen.
"Ja ich bin es, wer auch sonst. Was amchst du hier?", fragte ich ihn obwohl ich schon sah was Sache war.
"Ich muss ein paar Sachen haben.Lynn, wie geht es mit uns weiter oder geht es überhaupt weiter?", fragte er mich und sah mich dabei an. Was soll ich ihn denn jetzt sagen? Am besten die Wahrheit, dann weiß er sofort was Sache ist.
"Nick, wir hatten eine schöne Zeit, die ich wahrscheinlich nie vergessen werde. Aber ich war einfach nicht Ich selbst. Du kanntest ein wichtiges Teil aus meinen Leben nicht",sagte ich und schaute auf den Boden. Ich konnte seinen traurigen Blick nicht stand halten.
"Mhm ich verstehe, dann sollte ich am Besten alle Sachen mitnehmen", sagte er traurig und packte weiter.
"Es tut mir unendlich Leid", sagte ich.
"Ist schon gut. Seit ich es mit der Schwangerschaft weiß, hat sich einfach alles verändert", sagte er.
"Wahrscheinlich, werde ich die Kleine zu mir zurück holen", sagte ich.
Er blickte auf und sah mich an.
"Bist du dir da sicher? Weißt du was auf dich zu kommt? Du hast es schon einmal nicht geschafft, warum sollte es jetzt besser klappen? Außerdem ist immer ein hin und her für das Kind auch nciht gut", sagte er.
"Traust du es mir etwa nicht zu? Ich war damals 16. Jetzt bin ich viel erwachsener und Taylor hilft mir", sagte ich.
"Ah daher weht der Wind. Taylor, will sie und du ziehst mit, weil du ihn noch liebst. Schon klar. Die restlichen Sachen hole ich ein anderes Mal", sagte Nick und verschwand.
Ich will sie doch nicht nur zurück, weil Taylor es will. Spinnt er denn! Er war bestimmt nur verletzt als ich Taylor erwähnt habe. Das musste es gewesen sein. Dieses Mal werde ich es schaffen. Ich werde einfach ein bisschen kürzer treten bei der Arbeit und dann gucken wir mal. Meine Eltern sind ja auch noch da. Vielleicht sollte ich mal mit ihnen reden. Sie wissen ja noch nicht einmal, dass ich Hope wieder zu mir holen will. Ich beschloss heute noch zu ihn zu gehen. Ich machte mich frisch und lief dann zu ihnen. Ich denke,w enn cih die Kleine habe, brauche ich ein Auto.
Bei meinen Elternhaus angekommen, klingelte ich und mein Vater öffnete mir die Tür.
"Hey Dad", sagte ich und küsste ihn auf die Wange.
"Na Maus, was machst du denn so spät noch hier?", fragte er als ich eintrat.
"Ich muss mit euch reden",sagte ich.
"Okey, deine Mutter ist im Wohnzimmer", sagte mein Vater und ich ging rein.
"Hey Mum", sagte ich und umarmte sie, was im sitzen schwer war.
"Ich muss mit euch reden, es geht um Hope", sagte ich und meine Mutter schaltete sofort den Fernseher aus. Das Thema bereden wir nur selten, weil ich einfach nicht drüber reden konnte.
"Ich werde sie wieder zu mir holen. Ich war heute mit Taylor bei einen Anwalt und er sieht große Chancen, das Sorgerrecht zu bekommen", sagte ich und meine Eltern sahen mich ein wenig geschockt an.
"Schatz, hast du dir das auch gut überlegst?", fragte meine Mutter nach.
"Ja habe ich genau. Die Wohnung ist groß genug und bei der Arbiet werde ich einfach kürzer treten, dass wird kein Problem sein", sagte ich.
"Was sagt Nick denn dazu?", fragte mich mein Vater.
"Ehm wir haben uns getrennt", sagte ich.
"Was? Ihr wart doch so ein schönes Paar. Aber doch nicht wegen Taylor?", fragte meine Mutter geschockt nach.
"Mum, ich war einfach nicht ich selbst in unsere Beziehung,. Ich habe meine Vergangenheit verdrängt. Aber sie ist Teil meines Lebens. Ich habe immer nur Taylor geliebt", sagte ich.
"Maus, Taylor kann dir und dem Kind doch gar nichts bieten. Mit Nick hast du schonen einen Richtigen abbekommen", sagte mein Vater.
"Dad, du interessierst dich nur für Geld. Willst du denn nicht, dass ich glücklich bin?", sagte ich.
"Natürlich du warst doch mit Nick glücklich", sagte mein Vater.
"Ja war ich aber die Zeit ist vorbei", sagte ich.
"Aber wir stehen voll hinter dir, auch wenn wir Taylor nicht wirklich mögen", sagte meine Mutter.
"Danke, ich werde dann auch wieder gehen", sagte ich und verabschiedete mich.
Ich wusste schon immer, dass meine Eltern Taylor nicht mögen aber das ist mir egal. Ich bin glücklich mit ihn und das zählt doch. Solange sie sich respektieren ist doch alles gut.
. Ich bin glücklich mit ihn und das zählt doch. Solange sie sich respektieren ist doch alles gut.Ich lief wieder zurück nach Hause, wo mich eine leere Wohnung erwartet. Irgendwie schon komisch jetzt so alleine. Immer war Nick da. Man hat sich einfach dadran gewöhnt. Aber bald wird mcih ja die Kleine auf Trapp halten. Ich freue mich schon, sie wieder bei mir zu haben. Die letzten 2 Jahre, waren die schlimmsten meines Lebens. 2 jahre von sein eigenes Fleisch und blut getrennt zu sein, ist hart. Aber das hat ja bald eine Ende.
Ich machte es mir noch eine Weile auf der Couch bequem. Dann ging ich schlafen. Ich konnte mal wieder ausschlafen.
Aber das war mir wohl nicht gegönnt ,denn um 8 Uhr morgens klingelte es an meiner Tür. Wer klingelt denn bitteschön so früh. Doch nicht etwa Taylor oder Nick. Ich erschlage sie. Mühsam stand ich auf und lief zur Tür.
"Was fällt ihn eigentlich ein uns unsere Tochter wieder weg zu nehmen!", schrie mich Frau Ehrlich an.
"Haben Sie mal auf die Uhr geguckt? Wir haben 8 Uhr am Morgen", sagte ich müde.
"Es ist mir sowas von egal, wie spät es ist", sagte sie wütend.
"Und das ist mein ernst. Taylor und ich sind ihre Eltern, sie gehört zu uns. Ich hätte sie einfach nicht weg geben dürfen dass war der größte Fehler meines Lebens", sagte ich.
"Hören Sie mir zu. Sie werden damit nicht durch kommen. Hope ist meine Tochter!Sie sind beide jung und naiv. Sie wissen nicht was auf sie zu kommt", sagte sie und verschwand wieder.
Was war das denn für eine Aktion? Komische Frau. Ich kann sei ja verstehen, dass sie Hope nicht verlieren will aber das entscheidet letztendlich das Gericht.
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Ich gab sie weg. Das Leben danach
Roman d'amour16 und schwanger. Der Vater des Kind hat mich einfach verlassen, als er es erfuhr. Ich war alleine. Alleine und schwanger. Deshalb traf ich eine Entscheidung, die ich meinen Leben lang bereuen werde.