Mitten in der Pampa ausgesetzt

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So hier ist das versprochene Kapitel ich hoffe es gefällt euch :)

hab ich jetzt mit dem Handy geschrieben also seid nicht so kritisch mit der Rechtschreibung :)

So ging ich ganz normal zurück ins Wohnzimmer und setzte mich wieder neben Taylor. Ich sah, dass er mich komisch von der Seite ansah. Aber das war mir egal. Ich war froh denn ich habe erreicht was ich wollte. Ich habe den Beweis dafür gefunden, dass Frau Ehrlich Hope krank gemacht hat. Ich muss mir jetzt nur gut über legen was ich als nächstes mache. Soll ich zur Polizei oder zuerst lieber mit unseren Anwalt reden. Ich beschloss erst mit unserem Anwalt zu reden. Er muss doch wissen, was man jetzt am besten macht.

"Lynn, Herr Ehrlich hat mit dir geredet", rieß mich Taylor aus den Gedanken.

"Ehmm sorry ich war ganz in Gedanken, was haben sie gesagt?", fragte ich nach.

"Ich habe gefragt, was mit dem jungen Mann aus dem Krankenhaus ist?", fragte mich Frau Ehrlich.

"Mir wurde klar, dass ich die Gefühle für ihn nur vorgespielt habe. Er war einfach da, als ich am Boden war. Er hat mir wieder gezeigt wie es ist geliebt zu werden", sagte ich.

"Okey also hast du dich von ihm getrennt und bist jetzt wieder mit Taylor zusammen?", fragte er weiter.

"Ja wir sind wieder zusammen. Ich weiß ich habe sie damals schwanger sitzen gelassen aber sie hat mich verziehen und dieses Mal werde ich es nicht wieder versahen", antwortete Taylor für mich.

"Du hast ihn tatsächlich verziehen. Das muss aber schwer gewesen sein", sagte Frau Ehrlich die gerade ins Wohnzimmer kam.

"Ja es war schwer. Er tauchte plötzlich nach 2 Jahren wieder auf und all meine Gefühle für ihn kamen wieder hoch und mir wurde plötzlich klar, dass ich die letzten 2 Jahre nur vor noch hin gelebt habe um alles zu vergessen. Ich mied alles Personen die wussten, dass ich einmal schwanger war. Das war ein Fehler, denn die Vergangenheit holt einen immer ein egal wie weit man vor ihr weg läuft", sagte ich und schaute Frau Ehrlich an.

"Also ich könnte sowas nicht und ich weiß auch nicht warum ihr die Kleine jetzt wieder haben wollt. Nur weil ich wieder zueinander gefunden habt und einen auf happy family machen wollt? Das ist doch kein Grund sie uns weg zu nehmen", sagte Frau Ehrlich.

"Molly, dass geht jetzt nicht zur Sache", sagte Herr Ehrlich.

"Vielleicht ist es jetzt das beste, wenn wir jetzt gehen", sagte ich.

"Ja ist es und lasst die Klage fallen", sagte Frau Ehrlich. Aber ich hörte gar nicht hin und ging zur Tür, gefolgt von Taylor.

"Danke, dass wir kommen durften. Wir sehen uns bestimmt noch einmal", verabschiedete ich mich. Taylor und ich liefen dann zusammen zu seinen Wagen. Er bestand darauf mich nach Hause zu fahren.

"Was hast du so lange auf der Toilette gemacht?", fragte Taylor mich als wir im Auto saßen.

"Was man auf einer Toilette so macht", sagte ich nur und schaute ihn dabei nicht an. Ich hasse es zu lügen.

"Und jetzt die Wahrheit. Du hattest von Anfang an einen Plan. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du nur gucken wolltest wie Hope lebt", sagte Taylor.

"Du glaubst mir doch eh nicht", sagte ich nur.

" Hast du immer noch diese Hirngespenster?", fragte er mich.

"Das sind keine Hirngespenster. Taylor ich habe einen Artikel gefunden und Frau Ehrlich ist Schuld an Hopes Krankheit", sagte ich.

"Was denn für ein Artikel?", fragte er nach.

"Den ich im Internet gefunden habe. In dem Zeitungsartikel stand, dass eine Frau vor einigen Jahren ihr eigenes Kind krank gemacht hat, um es dann gesund zu pflegen. Sie war oder ist physisch gestört und hat mit einen Medikament ihr Kind zum ausbluten gebracht. Das Kind ist gestorben, weil sie es nicht ins Krankenhaus gebracht hat. Sie ist dann einfach geflüchtet", erzählte ich.

"Und was Frau Ehrlich damit zu tun?", fragte Taylor.

" Sie ist die Frau im Artikel. Taylor ich weiß es hört sich komisch an aber glaub mir doch bitte", flehte ich ihn an.

"Lynn das ist doch bekloppt. Du reimst dir das noch nur zusammen so wie es dir am besten passt", sagte Taylor nur und fuhr los.

" Ich habe einen Beweis. Ich habe einen Saft in ihrem Medizinschrank gefunden. Der selbe wie im Artikel", sagte ich.

"Lynn wenn wir das Sorgerecht für Hope haben wollen musst du klar denken können", sagte Taylor.

" Taylor stellst du mich gerade als gestört da?", fragte ich aufgebracht.

"Nein nicht gerade das aber du bist einfach nicht mehr du", sagte er. Mir reicht das. Er denkt ehrlich ich bin bekloppt im Kopf. Er ist mein Freund. Er muss mir glauben.

"Halt an!", sagte ich laut.

"Was? Wir sind im nirgends", sagte Taylor und fuhr weiter.

"Hast du mich nicht verstanden. Du sollst anhalten", sagte ich noch lauter.

Sofort hielt er am Straßenrand an.

"Und was hast du jetzt vor?", fragte er.

"Ich werde hier aussteigen und nach Hause laufen", sagte ich und stieg aus.

"Lynn es war doch nicht so gemeint. Sei doch vernünftig und steig wieder ein", sagte Taylor der ein Fenster runter ließ.

"Nein das was du gesagt hast meintest du ernst und jetzt fahr endlich weiter", sagte ich aufgebracht.

"Lynn du bist in letzter Zeit echt komisch drauf aber wenn du willst fahr ich", sagte er nur.

"Ja fahr endlich", sagte ich angepasst und er brauste davon.Ich war enttäuscht von Taylor. Ich verzeihe ihn dass er mich schwanger sitzen lassen hat und er glaubt mir nicht einmal. So fing ich an nach Hause zu laufen.

Ich gab sie weg. Das Leben danachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt