Der Jedi Leitfaden | SF501

Grundsätzliches zum Jedi

Die  Jedi  sind in  der  Galaxie als  die  Wächter  des  Friedens  und  der  Ordnung  bekannt und  doch  ist das  Wissen  um die  Jedi  innerhalb  der  Bevölkerung  der  Galaxie  gering.  Etwas  mystisches  umgibt  sie und  kaum  ein  normaler Bürger  weiß  Details  über  die Jedi,  ihre  Ausbildung,  oder  ihre  Traditionen.   Der  Jedi  glaubt  nicht  an  Zufälle  oder  Glück,  er  glaubt immer  an  den  Willen  der  Macht selbst  und  das  sie Taten und  Situationen  maßgeblich  beeinflusst.   In  der  Zeitlinie,  in  der  wir  uns  befinden,  ist  die  Ausbildung  zwar  geregelt  und  streng,  jedoch  nicht  so streng  wie wir  sie  aus  den  Filmen  kennen.  Kommt ein  Jedi  in  jungen  Jahren  zum Orden,  können  wir  von  der  altbekannten Variante  der  Ausbildung ausgehen.  In  Gruppen  erlernen  die Jünglinge die Grundlagen  von  den  Meistern  des Ordens,  bis  sie  alt  genug  sind,  um  von  einem Jedi  als  Schüler  erwählt  zu  werden.  Kommt der  Machtsensitive später  zum Orden,  kann  man  davon  ausgehen, dass  die Anfangsjahre und  der  Inhalt der  zu  lernen  ist, entsprechend  der  geistigen  Reife  des  Schülers  vermittelt  wird. Besitz  und  enge Bindungen  in  jeglicher  Form sind  dem Jedi  untersagt  bzw.  unterliegen  Vorschriften  und  Regeln sowie Genehmigungen.  Diese Dinge würden  den  Blick  für  das  Wesentliche trüben  und  dem Jedi  bei  seinen Pflichten  behindern.   Auch  wenn  es  vielleicht  anders  dargestellt  wird,  ist  der  Jedi  kein  Krieger.  Er  ist  ein  Diplomat,  Philosoph, Gelehrter  und  rechtschaffender  Diener  der  Macht.  In  allerletzter  Instanz  nutzt  er  sein  Lichtschwert.  Das Lichtschwert  ist  die  letzte  Option  die  einem  Jedi  bleibt  und  er  sollte  es  so  selten  nutzen,  wie  es  ihm  möglich ist. Trotz  allem,  gerät  die  Republik  sowie  der  Jedi  Orden  in  der  Geschichte der  Galaxie immer  wieder  in  Konflikte, die  Einfluss  auf  den  Orden  und  die Jedi  haben.