~Kapitel 9.~ Niemand berührt dich so!.

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Yara

Nach der Schule, fahre ich lächelnd nach hause, Satan war heute nicht in der Schule. Vielleicht hat er bemerkt das es keinen Grund für ihn hat hier zu sein, da er sowie keine Chance hat. Wie sich das anhört, der Teufel war nicht in der Schule. Es hört sich richtig komisch an.

,,Samir?" Ich steige aus meinem Wagen und lächel ihn freundlich an, er Grinst zurück und kommt auf mich zu um mich in den Arm zu nehmen.
,,Hast du Zeit?"
Ich muss schmunzeln.
,,Ja klar, ich lege nur noch kurz meine Sachen ab!"
Also renne ich schnell in meine Wohnung und lege meine Sachen ab, mit meinem Handy und denn Schlüsseln renne ich wieder runter zu Samir, der mich mit einem strahlenden lächeln erwartet.
,,Was wollen wir machen?"
Fragt er und geht los,
,,Ist mir egal!" Lächel ich und sehe ihn von der Seite an.

Samir ist ein Jahr älter als ich, gebräunte Haut sowie sein Charakter ist unvergleichbar.
,,Komm schon" lacht er, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her während ich lache und dann neben ihm her renne.
Nach der Zeit keuche ich erschöpft
,,Wieso laufen wir überhaupt?" und bleibe Schweratmend stehen, mit der Erkenntnis das wir im Stadtpark sind  und der Sonnenuntergang einfach wunderschön aussieht, die verschiedenen Farben die zusammen schmelzen. diese Erde ist so schön, sie verändert sich täglich. Das Gebell einiger Hunde ist zu hören, sowie die Besitzer die ihnen hinterher rufen.

Mein Atem wird wieder regelmäßig und ich setze mich mit Samir auf eine Holzbank, wo wir uns den Sonnenuntergang ansehen.

Mein Atem wird wieder regelmäßig und ich setze mich mit Samir auf eine Holzbank, wo wir uns den Sonnenuntergang ansehen

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Der Schnee um uns herum schimmert und ich genieße es, denn so ein Sonnenuntergang im Winter ist sehr selten.
,,Hast du Hunger?, willst du Essen gehen?"Meint er und legt seine warme Hand auf meinen Oberschenkel.
,,Ist dir kalt?" Meint er und legt einen Arm um mich, dann zieht er mich näher an sich so das ich meinen Kopf auf seine Schulter lege.
,,Du bist zu fürsorglich, Samir"!
Er ist so schön warm, seine Wärme macht irgendwas mit mir, ich fühle mich Frei. Es ist ein ungewohntes Gefühl, welches ich so nicht kenne.

Seine Hand streicht über meinen Kopf, dann sacht und langsam zu meinem Gesicht und dreht sich so, das er es umfassen kann, so das ich ihn ansehen muss.
,,Ich will mehr als Freundschaft, lass mich jetzt nicht stehen", haucht er gegen meine Lippen und kommt mir näher, ohne nach zu denken lege ich unsere Lippen zusammen.
Es ist nicht mein erster Kuss, doch Frage ich mich wieso er versucht seine Zunge in meinen Mund zu schieben?, ich lasse es zu und es fühlt sich widerlich und trotzdem faszinierend zugleich an.
Als wir uns schwer atmend lösen, keucht er mit einem lächeln.
,,Dein erster Zungenkuss?"
Ich sehe ihm in seine Augen und nicke beschämt
,,So schlimm?" Lächel ich wieder und spüre im nächsten Moment seine Hand auf meiner Wange.
,,Für das erste mal...sogar richtig gut."

Ich schmunzel und fühle mich komisch, es ist eine Wärme, die sich in mir ausbreitet, eine schöne Wärme.

,,Willst du noch etwas essen?"

Sleep with the DevilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt