~Kapitel 20.~ Schmerz

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Yara.

Ich staune nicht schlecht, der Eingangsbereich ist Riesen groß und so anders als ich mir vorgestellt habe, alles ist weiß und schwarz gehalten.

Sie führt mich nun seit zwei Stunden hier herum und ich kann mir alles trotzdem nicht merken, zu groß ist das ganze Gebäude und zu viele Türen, Zimmer und weitere Räume gibt es hier

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Sie führt mich nun seit zwei Stunden hier herum und ich kann mir alles trotzdem nicht merken, zu groß ist das ganze Gebäude und zu viele Türen, Zimmer und weitere Räume gibt es hier.
,,Ms.?''

Leicht außer Atem lehne ich mich an das Geländer der Treppe, wir sind alle Stockwerke hoch gegangen und haben uns mehrere Zimmer angesehen, ich bin fertig.

,,Ich möchte nicht unhöflich wirken, aber Ms. Wieso sind sie hier ?, der Herr bekommt sonst keinen Besuch?"

Ich atme noch einmal durch und stütze mich ab, ich sehe in ihre tiefblauen Augen, der Kontrast zu ihrem feuerroten Haar ist wunderschön sowie dem dunkelbraunen Kleid, gekreuselte Hörner von einem Steinbock sind sichtbar auf ihrem Kopf, sie sieht wunderschön aus.
Mir fällt wieder ihre Frage ein, schnell antworte ich aber lenke eher ab als das ich ihr eine richtige Antwort liefer
,,Herr?"
Als ob alle ihn Meister nennen müssen, sie sieht mich schockiert an als hätte ich etwas verbrochen. Ihre hüft langen, leicht gelockten Haare wehen sacht im Wind wegen des offenen Fensters. Die Sonne scheint durch die Fenster und erhellt die Gänge, ich will in den Garten. Wie dieser wohl aussieht?, es ist alles so anders, so schön, so ruhig und völlig entspannt.

,,Ich zeige ihnen nun ihr Zimmer, wir werden uns dann für das Abendessen mit dem Meister vorbereiten, danach können Sie schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag für sie.''

Ich verstehe nur Bahnhof, wir ? Was will die von mir?.
Wir gehen durch einige Gänge, bis sie vor einer Türe stehen bleibt und diese langsam öffnet, ihre Eleganz sowie ihre perfekte gang Art ist so präzise das es mich fast schon umhaut.

Dieses Zimmer ist einfach, Wow. Ein riesiges Bett sowie Fenster, alles ist so groß und geräumig, die Farben scheinen miteinander zu verschmelzen.

,,Tyra?" Meine ich erstaunt, ,,Ist es ist wirklich mein Zimmer?" Sie sieht mich mit einem Lächeln an und geht einfach weiter ins Zimmer, sie öffnet einen der zwei Schränke doch dahinter sind keine Klamotten oder so etwas, dahinter ist ein wundersc...

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,,Tyra?" Meine ich erstaunt,
,,Ist es ist wirklich mein Zimmer?" Sie sieht mich mit einem Lächeln an und geht einfach weiter ins Zimmer, sie öffnet einen der zwei Schränke doch dahinter sind keine Klamotten oder so etwas, dahinter ist ein wunderschönes Badezimmer welches mich völlig um den Verstand bringt.
Ein weißer Marmorboden, sowie eine große Badewanne mit goldenen Umrandungen, sie schiebt die Vorhänge vor die Badewanne und sieht in den großen Spiegel der über dem Waschbecken hängt, alles ist so edel das ich Angst habe etwas an zu fassen.

Sleep with the DevilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt