FBI Agentin auf Umwegen

Chapter 02

(Überarbeitet Oktober 2018)
Da mein Schreibstil vor 3 Jahren sehr „schlecht" war und ich echt unzufrieden damit bin und ich die Story aber auch nicht löschen möchte, überarbeite ich die Kapitel ein wenig! :)

"Alex, hast du alles? Komm schon. Ich will los." rief mein Vater.

Ich nahm die letzten zwei Kisten, die in meinem alten Zimmer standen und lief nach unten. Wir ließen viele schöne Erinnerungen zurück, doch ich war bereit für einen Neuanfang und ein neues Haus.

Ich lächelte Dad an und stieg in meinen Range Rover. Ich fuhr Dad hinter her und nach 30 minuten kamen wir in der Straße an, wo unzählige Schöne Villen standen.

Scooter bestand darauf uns die Villa zu kaufen, aber Dad verneinte es nur, was zu einer Diskussion führte. Doch wir hatten genug Geld. Und für den Auftrag bekommen wir auch noch Geld. Nartürlich nur, wenn wir die Typen auch wirklich schnappen.

"Oh mein Gott, wie geil!" Rief ich und lief in die neue Villa. Sie war sehr modern eingerichtet und ich freute mich schon darauf es familiärer und gemütlicher zu gestalten.

Dad lachte "Gefällts dir?" Fragte er.

"Ja!" Sagte ich begeistert.

"Soll ich dir dein Zimmer zeigen oder willst du selber suchen?" Fragte Dad lächelnd.

"Ich glaube ich verlaufe mich hier, also zeig's mir lieber." sagte ich grinsend.

Wir liefen die hellen Marmortreppen hoch, wo die erste Ebene zu Sicht kam. Die Treppe führte noch zur einer zweiten Etage.

Wir liefen in ein Zimmer, was doppelt so groß war wie mein altes. Ein King Size Bett stand mitten im Raum, eine weiße Kommode neben der Tür und drüber ein Fernseher. Außerdem eine Tür, die zu dem Badezimmer führte.

"Ehm Dad, wo sollen denn meine ganzen Klamotten hin?" sagte ich, als ich bemerkte das hier kein großer Kleiderschrank rein passen würde.

Dad hob einen Finger und grinste. Er lief auf eine Wand zu, wo sich ein Knopf befand.
Ich runzelte die Stirn und wartete ungeduldig. Dad drückte drauf und ich war sprachlos.

Mein eigener begehbarer Kleiderschrank. Wow!

"Oh mein Gott." ich fiel ihm um den Hals und sprang wie ein kleines Kind auf und ab.

"Das ist noch nicht alles."

Ich machte große Augen. "Was denn noch?"

Dad zog die schwarze Gardine, die vor einer Wand war weg und ich betrachtete meine Waffen, Munitionen, und alles was ich für den Job als Agentin benötige.

„Oh mein..." Mein Mund klappte auf. „Danke Dad! Das ist super."

"Dein Zimmer sieht sehr kalt aus, wenn du willst verschönere es ein wenig, damit es gemütlicher ausschaut" sagte er, worauf ich nickte.

Ich hing ein paar Familienbilder auf und noch ein paar mit meinen Besten Freunden. Josh und Cassie. Ich seufzte. Ich habe die beiden seit Monaten nicht mehr gesehen. Mit Josh telefoniere ich oft, aber Cassie lässt nichts mehr von sich hören.

"Schatz?" Ich drehte mich um und sah meinen Vater an der Tür stehen. "Ich hab essen gemacht."

Ich nickte "Ich komme gleich." antwortete ich.

Als ich in der Küche an kam roch es herrlich. Lasagne. Mein Lieblingsessen.

Die Küche war riesig. "Die Villa ist wunderschön Dad" lächelte ich.

Er nickte "Ja, finde ich auch."

"Ich will gleich mal ein bisschen laufen gehen, die Straße ein bisschen erkunden ja?" Sagte ich, worauf Dad nickte.

Minuten später, machte ich mich auf den Weg. Ich nahm mein Handy mit und lief aus dem Haus. "Bis gleich." rief ich und schloss die Tür hinter mir.

Ich atmete die warme L.A. Luft ein und fuhr mir durch die Haare. Mal sehen, was oder wen es hier gibt.

Die Straße ging sowieso nur gerade aus, also konnte ich alle Villen sehen. Nartürlich wusste ich auch welche Bieber gehörte. Ich wusste fast alles über ihn. Ich musste alles über ihn wissen. Justin's Haus ist weiß mit hellbraunen Dächern, wenn ich mich nicht irre und am Ende der Straße.

Ich lief weiter und beobachtete die Villen. Die Architektur ist unglaublich. Es gibt alle möglichen Häuser und Stile.

Ich schnappte mir mein Handy. Mal sehen wer hier alles in der Straße wohnt.

Billy ray cyrus
Miley cyrus
die Kardashian und Jenner Familie
Justin bieber
Britney spears
Robert Pattinson
Bruno Mars
Johnny depp
Selena gomez (zieht bald um)

Hmm, warum zieht sie denn um? Ich weiß, dass sie und Justin immer eine on off Beziehung hatten und gerade getrennt sind, aber das ist doch kein Grund aus der selben Straße weg zu ziehen, oder -

Ein lautes Hupen ließ mich aufschrecken und ich schwöre euch, derjenige wäre jetzt tot, wenn ich meine Waffe dabei hatte.

Ich seufzte, als ich pfeifen hörte und drehte mich augenverdrehend um. „Was?" Zischte ich.

"Hey Süße beruhig dich, bist du neu hier?" Fragte ein braunhäutiger, der auf dem Beifahrersitz saß. Ich schaute in den Wagen und musterte alle vier Insassen. Justin Bieber saß am Steuer.

"Ja, ich bin neu hier." sagte ich und trat ein Schritt näher.

Ich hörte Justin seufzen. "Okay, hör zu, ich schätze du bist ein Belieber, weil du vor meiner Villa stehst , willst du ein Foto oder-"

Ich lachte und schüttelte den Kopf. Die Jungs zogen die Augenbrauen zusammen.

"Oh gott, sorry Superstar, ich muss dich leider enttäuschen-„ Sei nett Alex! „Ich war in meinem Handy vertieft, ich wusste nicht, dass ich vor deiner Villa stehe." sprach ich.

Der braunhäutige grinste und winkte mich mit seinem Finger zu sich. Ich seufzte und ging auf das Auto zu. Ich stützte mich mit einem Arm ab und schaute ins Auto. "Wie heißt du babe?" Fragte der braunhäutige.

"Alex und nenn mich nicht Babe." sagte ich.

Er schmunzelte. "Lil za, lil twist, Ryan, Justin" er zeigte zuerst auf sich selbst und dann auf die anderen. Ryan stupste Justin von hinten an. Er verdrehte die Augen, was ich trotz der Sonnenbrille sah.

"Wir machen heute eine Party, hast du Lust zu kommen?" Fragte Justin gelangweilt.

„Wow, Danke für diese tolle Einladung." Ich grinste. "Aber ich glaube ich bin zu cool für euch, ich überlege es mir."

Lil za befeuchtete seine Lippen und kam mir näher. "Ach komm baby, wir werden bisschen Spaß haben." Ich lächelte und legte meinen Kopf schief. "Vergiss es, baby." Antwortete ich frech. Die Jungs lachten, Justin gab auch ein kichern von sich, was echt süß klang.

"Du weißt wo ich wohne, 21 Uhr fängt die Party an, bis später." sprach Justin. Ich nickte und lächelte alle Jungs nochmal an. „Ciao!"

Ich machte mich auf den Weg nach Hause und überlegte, ob ich zur Party gehen soll oder nicht.

hoffe euch gefällts!!
Lasst mir ein Feedback da! :)